The day after

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In diesem Kapitel gibt es einen Smut Teil, steht aber kurz vorher als Warnung davor. Wer es nicht lesen möchte kann ihn einfach überspringen. :)

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(Y/N) POV

Ich wurde wach durch das Gefühl, angeschaut zu werden. Meine Augen hatte ich noch geschlossen aber ich spürte einen Arm um meiner Taille und das Kissen roch nach Sebastian. Aber natürlich, Sebastian hat mich gestern mit zu sich genommen.

„Weißt du, es ist nicht nett Jemanden anzustarren, Sebastian." Sagte ich und öffnete die Augen. Sebastian lächelte mich an.

„Soll ich etwa wegsehen, wenn du neben mir im Bett liegst?" Fragte er.

„Nein schon ok." Ich drehte mich um, so dass ich Sebastian angucken konnte.

„Hast du gut geschlafen?" Fragte mich und ich nickte.

„Ja sehr gut sogar." Antwortete ich ihm und streckte mich. „Und du?"

„Auch. Was hältst du davon, wenn wir uns fertig machen und etwas frühstücken gehen?"

Ich nickte und Sebastian stand auf, er lief ins Bad und ein paar Sekunden später hörte ich die Dusche. Ich schloss meine Augen noch einmal und wartete, bis Sebastian wieder aus dem Bad kam. „Du kannst duschen gehen." Ich öffnete meine Augen und stand auf. Mein Blick fiel aus Sebastians nackten Oberkörper. Er stand vor seinem Schrank, nur in ein Handtuch gewickelt.

„Gefällt dir was du siehst?" Fragte Sebastian und drehte sich zu mir um. Ich zog einen Mundwinkel hoch.

„Ich kann mich zumindest nicht beklagen." Ich sammelte meine Hose ein und wollte gerade mein Oberteil aufheben.

„Hier nimm den." Sebastian warf mir einen schwarzen Hoodie von sich zu.

„Danke."

Ich lief in das Bad und zog die Sachen aus, die ich zum schlafen trug und stieg unter die Dusche.

Danach zog ich mich an, Sebastians Hoodie roch so gut nach ihm. Ich putze mir meine Zähne und band meine Haare zu einem Dutt zusammen.

Als ich aus dem Bad kam, kam Sebastian auf mich zugelaufen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Zusammen verließen wir seine Wohnung und liefen in die Stadt. Wir trugen beide Sonnenbrillen und ich hatte die Kapuze so tief wie möglich in mein Gesicht gezogen.

„Wenn du willst bringe ich dich nach dem Frühstück zum Hotel. Ich muss gleich noch in die Location die Schlüssel abgeben."

„Ich kann auch mitkommen, wenn dich das nicht stört."

Sebastian nickte.

Wir kamen zu einem kleinen Cafe und setzten uns an einen Tisch draußen. Ein paar Leute musterten mich und Sebastian. Wir saßen draußen und ich zog die Kapuze von meinem Kopf, da es sonst etwas unhöflich wäre.

„Hallo ich bin Katy, was kann ich euch bringen?"

„Ich nehme Rührei, Speck und einen Bagel mit Hähnchenbrust, dazu einen Kaffee bitte." Bestellte Sebastian. Die Kellnerin lächelte ihn an und nickte.

„Und für dich?" Fragte sie mich ohne mich anzusehen.

„Ich nehme einen Bagel mit Frischkäse und einen Cappuccino."

Sie ging wieder in das Cafe und wir unterhielten uns, während wir auf unser Frühstück warteten.

„Bist du Sebastian Stan?" Fragte eine weibliche Stimme hinter mir. Sebastian sah auf und ich drehte mich um. Hinter uns standen drei Mädchen, die ich auf ca. 16 schätzen würde.

My brother's best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt