Hi, ich bin Sara, 14 Jahre alt und meine Beste Freundin heißt Hannah. Unser Leben war nie wirklich spektakulär, bis zu dem Tag, an dem Marcus und Martinus in unserem Leben auftauchten. Ab da änderte sich alles.Plötzlich wollen Leute mit uns zu tun h...
Um ca. halb zwei kamen wir an. Hannah und ich gingen jeweils zu uns nach Hause. Ich zog mir frische Sachen an und ging dann zu Hannah.
Mein Outfit:
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Die Frisur machte mir Hannah.
Meine Frisur:
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Sie selbst ließ ihre Haare offen. Bis wir fertig waren, war es schon halb drei, weshalb wir uns auf den Weg zu Marcus und Martinus machten. Ich klingelte und deren Mutter öffnete uns die Tür. Anne: Hallo ihr zwei, die Jungs sind oben in Marcus' Zimmer. Ihr könnt einfach hoch gehen. Sara: Danke. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen dann nach oben zu den Jungs. Sara: Hey Marcus: Hey Martinus: Hi Hannah: Hi, wie geht's euch? M+M: Geht so. Hannah: Okay, blöde Frage. Martinus: Ist schon okay. Hannah und Martinus wollten etwas rausgehen, da Marcus aber nicht rauskonnte, blieb ich bei ihm. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und er nahm mich in den Arm. Da er krank war, war er ziemlich warm. Das fand ich aber nicht so schlimm, ich genoss es einfach in seiner Nähe zu sein. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte saß Marcus auf dem Sofa und war am Handy. Er hatte gemerkt, dass ich wach war und kam zu mir. Marcus: Na, gut geschlafen? Sara: Mmh. Wie spät haben wir? Marcus: Viertel vor sechs. Also keine Sorge, du hast nicht mal eine halbe Stunde geschlafen. Sara: Sind dir anderen auch schon wieder da? Marcus: Ne, aber die kommen auch gleich. Sara: Ok. Ich stand auf und gab ihm einen Kuss. Dann kamen auch schon Hannah und Martinus. Den restlichen Tag alberten wir noch herum, bis Hannah und ich heim mussten. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und wenn es Marcus wieder besser gehen würde, könnten wir auch alle zusammen rausgehen. Morgen würde aber auch Kjell-Erik nach Berlin fahren. Er hatte extra gewartet bis Hannah und ich da waren, damit die Jungs nicht ganz so traurig sein würden. Es war nämlich eigentlich geplant, dass er schon heute fährt aber wir sind ja erst um drei gekommen und danach wollte Kjell nicht mehr losfahren, sonst wäre er ja erst so um zwei Uhr angekommen. Als ich daheim war ging ich erstmal in die Küche um mir was zu essen zu holen. Mama: Na, schon wieder da? Sara: Mmh. Mama: Alles okay? Sara: Ja, ich gehe noch was anschauen. Mama: Ok, mach das aber mach nicht so lang. Sara: Jaha Ich ging hoch, chillte mich auf mein Bett und schaute Netflix
