Kapitel56

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Nächster Tag: Mein Wecker klingelte um 06:00 Uhr. Super, da kann man mal ausschlafen und soll trotzdem um 06:00 Uhr aufstehen. Da Kjell schon um 7:00 Uhr losfahren wollte musste ich jetzt wohl oder übel aufstehen. Ich zog mich an und ging dann zum Frühstück.
Mein Outfit:

Um halb sieben ging ich dann zu Hannah und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu Marcus und Martinus

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Um halb sieben ging ich dann zu Hannah und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu Marcus und Martinus. Aber auf dem Weg fragte ich Hannah erstmal über gestern aus.
Sara: Na, was haben du und Martinus gestern gemacht?
Hannah: Was haben du und Marcus denn gemacht?
Sara: Ich hab zu erst gefragt, also?
Hannah: Wir sind spazieren gelaufen und haben geredet.
Sara: Geredet also, über was denn?
Hannah: Über DICH und MARCUS.
Sara: Über mich?
Hannah: Ja, das es für euch scheiße ist das du auf dem Internat bist.
Sara: Achso.
Wir kamen an und alle 4 (Anne, Kjell, Marcus und Martinus) kamen gerade raus. Kjell umarmte die beiden und gab ihnen noch etwas in die Hand. Dann kam er zu mir und Hannah und gab uns die Hand.
Kjell: Tschüss, ich hoffe wir sehen uns bald wieder und ihr passt mir bitte gut auf die Jungs auf, versprochen?
Sara+Hannah: Versprochen.
Er ging dann noch zu Anne und sagte auch zu ihr Tschüss. Danach stieg er ins Auto und fuhr los. Ich ging zu Marcus und nahm ihn in dem Arm. Hannah ging zu Martinus und nahm ihn in den Arm. Anne ging ins Haus und wir folgten ihr. Beide haben Jungs haben leicht geweint konnten sich aber ziemlich schnell wieder beruhigen. Da Marcus kein Fieber mehr hatte und es ihm schon deutlich besser ging als die letzten Tage, machten wir uns auf den Weg in den Park. Dort spazierten wir etwas an den kleinen Teichen entlang und gingen zur Eisdiele. Wir gingen wieder Heim und dort erwartete uns bei den Gunnarsens auch schon das Mittagessen. Anne hatte Spaghetti mit Tomatensoße gekocht und ich muss echt sagen, sie kann hervorragend kochen. Martinus war noch mit Samuel verabredet und Hannah hatte kurzerhand beschlossen mitzukommen. Marcus und ich hatten keine Lust und verschwanden deswegen in seinem Zimmer. Wir kuschelten eine Zeitlang und dabei muss ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war es bereits Nachts. Zum Glück weiß meine Mutter dass ich öfter mal einfach so einschlafe und weiß deswegen das ich noch hier bin. Marcus lag immer noch neben mir und schlief friedlich. Ich schloss meine Augen wieder und kuschelte mich noch etwas mehr an Marcus, der seinen Arm um mich legte und mich nochmal ein Stück näher zu sich zog. Wenig später fiel ich auch schon in einen traumlosen Schlaf. In der Nacht wachte ich noch einmal auf, aber nur kurz denn auch da schlief ich recht schnell wieder ein.

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