Hi, ich bin Sara, 14 Jahre alt und meine Beste Freundin heißt Hannah. Unser Leben war nie wirklich spektakulär, bis zu dem Tag, an dem Marcus und Martinus in unserem Leben auftauchten. Ab da änderte sich alles.Plötzlich wollen Leute mit uns zu tun h...
23.12: Saras Sicht: Wir haben jetzt Ferien und morgen ist Heiligabend. Ich lag bei Marcus im Bett und ja, machte nichts. Dann kann Marcus auch wieder ins Zimmer. Mac: Mama hat gesagt dass Hannahs und deine Eltern morgen auch bei uns feiern. Sara: d.h. wir feiern alle zusammen? Marcus: Ja, Mama hat gesagt, dass auch noch zwei andere Personen kommen, aber sie will nicht sagen wer. Sie meint das ist eine Überraschung. Sara: Im guten oder im schlechten Sinne? Mac: Keine Ahnung. Sag mal ist das mein Pulli?(hahaha) Sara:möööööglich? Marcus fing nur an zu lachen. Sara: Können wir raus spazieren gehen? Es schneit gerade so schön. Marcus: Klar! Wir gingen nach unten und zogen Jacke und Schuhe an. Wir beschlossen auf dem Weihnachtsmarkt zu gehen, wir hatten dort wirklich Spaß. Stellt euch das so in der Art vor:
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Als uns dann kalt wurde gingen wir heim. Mac grinste die ganze Zeit wie so ein Psychopath, was mir echt Angst machte. Ich wollte gerade in die Straße nach Hause einbiegen als Marcus mir von hinten die Augen zu hielt. Sara: Was wird das? Mac: Überraschung, vertrau mir einfach. Sara: Okay? Irgendwann blieben wir stehen und Marcus nahm seine Hände von meinen Augen. Circa 3 m vor mir stand Luca und grinste mich an. Ich rannte wie eine verrückte los und sprang meinem großen Bruder in die Arme. Ungefähr so nur, dass ich meine Beine links und rechts um seine Hüfte schlang.
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Durch den Schwung den ich hatte, wären Luca und ich fast umgefallen. Luca: Hey hey, nicht so stürmisch kleine. Sara: Ich hab dich vermisst. (Nuschelte ich in seine Schulter) Luca: Ich dich auch, kleine Schwester. Mit Luca war unsere Gruppe wieder vereint und wir gingen in Marcus sein Zimmer. Hannah und Martinus kamen auch rüber in Mac sein Zimmer. Die beiden haben übrigens beschlossen kein Paar zu werden, da sie ja bei Mac und mir schon gesehen haben wie schwer es für uns ist, wenn ich auf dem Internat bin. Wir spielten Wahrheit oder Pflicht. Eigentlich spielten wir immer Wahrheit oder Pflicht da uns nie etwas anderes einfällt. Gegen Abend verabschiedeten wir uns alle und Luca und ich gingen zu uns nach Hause. Wir liefen langsam durch den Schnee und ich war gerade einfach nur fröhlich, dass Luca da war. Luca: Sollen wir noch einen Film daheim schauen? Sara: Klar, welchen denn? Luca: Wie wäre es mit „Der kleine Lord"? Sara: Okay. Wir kamen daheim an und gingen in Luca sein Zimmer. Dort setzten wir uns auf das Bett und starteten den Film. Ich bin mal wieder, wie fast jedes Mal, eingeschlafen. Aber auch Luca ist eingeschlafen.
