Part 6

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Als ich endlich das Brötchen auf habe stehe ich wieder auf. „Bist du heute kommunikativer?", das fragt er allen Ernstes mich?! Darauf möchte ich nicht antworten, das wird mir hier zu doof. „Prinzessin, ich rede mit dir!" Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten, ausrasten oder ruhig bleiben... definitiv ausrasten! „1. Nenn mich nie wieder Prinzessin, denn das bin ich definitiv nicht! 2. Meine Eltern haben mich verkauft, also kann ich vielleicht ein bisschen stiller sein, oder? Und 3. lass mich hier raus!", wow so viel habe ich noch nie geschrieben aber es tat gut. „Wow hinter dir steckt doch mehr als brav und leise, aber so funktioniert das nicht! Ich werde dich weiterhin so nenne, denn du bist hier allein eingesperrt, wie Rapunzel. Du kann meinetwegen die ganze Zeit schweigen, aber wenn ich mit dir rede antwortest du auch. Und die ras kommst du erst, wenn die Kommunikations Sache funktioniert und du auf mich hörst!" „Ich will aber raus an die frische Luft!" „Oh Mia, muss ich dir erst zeigen dass man mir nicht widerspricht? Dann knabbern dich nämlich gerne zu einem mitnehmen, der nicht auf mich gehört hat.", ich bin nicht komplett dumm und verstehe dass das für diese Person gerade der letzte Tag sein wird. „Möchtest du da mit kommen oder Entschuldigst du dich jetzt dafür dass du nicht auf meine Regeln achtest?" „Es tut mir leid.", flüstere ich leise in mich hinein und steter auf meine Hände. „Jetzt noch mal aber laut und in meine Augen!" „Es tut mir leid Alessandro, nächstes mal werde ich es anders machen." „Gut" sagt er und kommt in meine Richtung.

„Geh aufs Bett!", sofort bekomme ich Panik, denn ich glaube zu ahnen was jetzt kommt. „Bitte nicht!" „Prinzessin, du weißt doch gar nicht was kommt, vielleicht gefällt es dir ja." „Nein ich weiß es jetzt schon, ich will das nicht!", er will gerade zur Tür laufen und stoppt plötzlich. „Du willst es nicht? Okay, dann können die Kleider wohl wieder weg.", verwirrt gucke ich ihn an. „Welche Kleider?" „Ich wollte mit dir auf einen Ball gehen und dich weiteren Freunden zeigen, aber wenn du nicht möchtest dann nicht!" „Warte, kann ich sie sehen?" „Klar", jetzt werden an einer Kleiderstange etliche Kleider rein geschoben. „Wow", so viele Farben. „Ich möchte dich eins anprobieren!" „Unter drei Bedienung: du wirst auf dem Ball nur etwas sagen, wenn dich einer anspricht, du machst nichts, was mich schlecht da stehen lassen wird und du machst alles was ich sage!" „Okay", antworte ich kurz und laufe zu den Kleidern. „Probiere was du möchtest, sie gehören dir!"

Ich möchte zu erst ein lilanes anziehen, bis mir auffällt, das Alessandro einfach im Raum bleibt. „Kannst du bitte gehen wenn ich mich umziehe?" „Nein, für so viel Geld und noch keinen Sex gucke ich dich ganz genau an!", dabei lächelst er dreckig. Ich muss es akzeptieren, es ist okay Mia! Mutig ziehe ich mein T-Shirt und meine Hose aus, jetzt stehe ich nur noch in Unterwäsche hier. Langsam gucke ich zu Alessandro rüber der mich wirklich genau anguckt. „Kannst du es hinten bitte zu machen?", jetzt kommt er auf mich zu und ich drehe im meinen Rücken zu. Ich spüre seine warmen Hände auf Meier haut und bekomme eine Gänsehaut. Als er den Verschluss zu hat drehe ich mich zu einem Spiegel. Das Pastell lilane Kleid hat viel Tüll und betont meine Figur prächtig. „Das ist sehr schön.", sagt Alessandro. „Ja aber ich möchte noch mehr probieren.

Nach weiteren 6 Kleider entscheide ich mich doch für das lilane, denn es passt einfach am besten zu mir. „Ich nehme das lilane!" „Ja, das war das schönste! Um 20 Uhr beginnt der Ball also Schlaf noch ein bisschen, denn das wird anstrengend!", da ich eh müde bin gehe ich ins Bett. „Schlaf gut Prinzessin!", höre ich noch von ihm, schlafe aber sofort ein.

„Aufwachen und anziehen Prinzessin, ich komme gleich!", verwirrt schrecke ich auf, keiner steht in meinem Zimmer. „Hier oben!", sagt wieder jemand und ich gucke an die Decke. Eine Kamera?! „Komm zieh dich jetzt an wir müssen gleich los!" „Hast du mich beobachtet?!" „Ja, dafür ist die ja da.", sagt er und lacht dann auch noch. „Is die auch I'm Bad?" „Ja aber da gucke ich mir selten rein.", Okay wenigstens ein bisschen Privatsphäre.

Ich stehe auf und ziehe mein wunderschönes Kleid an.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt