Part 60

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Als er mich los lässt, habe ich ein Gefühl von leere obwohl ich seine warmen Oberkörper noch an meinem Rücken spüre. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meiner Hüfte, die mich hoch heben. Als wäre ich eine Puppe hebt mich Sandro hoch und dreht mich so, das sich ihm ins Gesicht gucken kann. Seine Augen sind um noch mehr dunkler geworden und die Lust in der Luft kann man schon fast greifen. Seine Augen wandern mein Gesicht entlang und als er zu meinen Lippen kommt, bleibt er stehen. Nach unendlich langer Zeit legt er endlich seine Lippen auf meine und wir küssen uns innig. Meine Mitte pocht immer mehr und wie aus Reflex bewege ich mein Becken in kreisenden Bewegungen. Sofort spüre ich dann auch Sandros Reaktion auf mein Verhalten, die Beule, die eh schon da war, hat jetzt deutlich an Größe zugenommen. Mich schmunzle in den Kuss und Sandro lässt seine Hände weiter auf meiner Taille. Er bewegt mein Becken so, wie er es haben möchte und ich lasse es auch so. „Du bist so heißt und ich würd dich gerne durch den ganzen Laden ficken und gegen jede Wand ficken, bis du nicht mehr laufen kannst, aber da wir noch Länge rauf dieser Insel sind, können wir nicht am zweiten Tag hier rum Vögel!", unterbricht er diesen Moment und sieht mich traurig an. „Och bitte! Ich bin echt nass und du kannst hier nicht mit einem Ständer rum laufen also bitte gibt mir das was wir beide wollen und gut ist!", quengele ich rum. „Prinzessin, du weißt das sich dich liebe, und nichts lieber tun würde als mich in dich zu versenken aber das geht jetzt echt nicht! Also zieh dich bitte wieder an, dann gehen wir ganz schnell zum Haus und dann machen wir dort weiter.", enttäuscht nicke ich und stehe auf. Frustriert ziehe ich mich wieder an und gehe aus der Umkleide. Ich lege den Bikini wieder zurück und gehe aus dem Laden.

Sandro taucht hinter mir auf und schnappt sich meine Hand. „Sei mir nicht böse, okay Prinzessin?", ich antworte nicht, weil ich wirklich dringend Spaß brauche und ihn so unendlich gerne in mir spüren möchte. „Prinzessin?", Sandro bleibt stehen und guckt mich an, ich allerdings lauf einfach weiter, ich will jetzt nicht reden. „Mia!", ruft mir Sandro streng hinterher und wenn er mich so nennt, bekomme ich ein wenig Angst. Ich drehe mich wieder zu ihm um und er guckt mich ziemlich ernst an. „Rede mit mir!", auch das klingt er ernst als liebevoll. „Ich wollte einfach nur ein bisschen Spaß!", sage ich genervt und gehe weiter Richtung Haus. Ich laufe immer weiter und drehe mich auch echt nicht mehr um. Ich wollte dich einfach nur ein bisschen Spaß und genau in dem Moment kommt bei ihm das vernünftige hindurch, ne is klar! Plötzlich spüre ich zwei Hände an meiner Taille die mich hoch heben und ehe ich reagieren kann, hat mich Sandro über seine Schulter geworfen. „Hey!", brülle ich weil ich mich krass erschrocken habe. „Lass mich runter!", ich trommele mit meinen Fäusten auf seinen Rücken. „Sandro!", aber die einzige Antwort die ich bekomme, ist ein Klaps auf den Hintern. „Sei still und das Schlagen bringt auch nichts du Zwerg!", und damit geht er einfach los zum Haus. Echt nicht cool hier auf seiner Schulter rum zu hängen.

Als er die Haustür aufschließt und sofort auf ein Zimmer zusteuerte, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das Zimmer in das er läuft, ist das wo ich die Nacht nach der wilden Bootsfahrt geschlafen habe. Endlich werde ich befriedigt, hat ja auch Lage genau gedauert und neben Sandro bin ich gefühlt Dauer geil.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt