Part 4

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„Und, waren sie sehr gemein zu dir?", fragt mich Alessandro und hält mein Kinn mit einer Hand fest, sodass ich ihn in die Augen gucken muss. „Kommt da auch noch eine Antwort aus deinem bezaubernden Mund?" „Nein" „Also haben sie den größten Spaß für mich gelassen?", verwirrt gucke ich ihn an. „Das entjungfern?", meine Augen werden riesig. ‚Perversling' flüstere ich leise in mich hinein. Angewidert drehe ich meine Kopf weg. „Wenn ich mit dir rede, guckst du mir gefälligst in die Augen, verstanden Prinzessin?", als er merkt, das ich ihm keine Antwort geben möchte, drückt er doller mit der Hand die an meinem Kinn liege zu. „Ja.", sage ich ein bisschen trotzig. „Gut, wir gehen in dein Zimmer! Frastagliato!" (zackig), Alessandro läuft vor und ich leise hinter ihm her. An meinem Zimmer angekommen öffnet er die Tür, lässt mich aber zuerst hinein gehen.

Er setzt sich auf den Sessel neben meinem Bett und ich bleibe einfach im Raum stehen. „Prinzessin, entweder du setzt dich aufs Bett oder auf meinen Schoß!", ich merke, wie meine Wangen warm werden und laufe zügig zum Bett. „Also, ich weiß ja schon ein bisschen über dich aber erzähl mir mal ein bisschen mehr!" „Was weißt du denn schon?", frage ich. „Mia, 23 Jahre, Schuhgröße 38, blonde Haare, blaue Augen, 1,60 m, keine Geschwister, Lieblingsfarbe türkis, Lieblingstier Delfin, Abi 1,2 , immer fleißig bei allem, gut behütet aufgewachsen, Jungfrau, kein Männerkontakt, gehorsam, kein Alkohol Konsum.", kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Also, was weißlich noch nicht?", und das fragt er mich? Er kennt mich gefühlt besser als ich mich! „Sternteichen Krebs.", was besseres fällt mir nicht ein. „Und jetzt was spannendes?", fragt er mich gelangweilt. „Irgendwie schonmal selbst Hand angelegt?", verwirrt gucke ich ihn an. „Selber mal gespielt?", ich verstehe immer noch nichts. „Hast du dich schon mal selber berührt, also befriedigt?", klar das ihn nur solche Sachen interessieren. „Nein, meine Eltern haben es mir immer verboten." „Auch als du ausgezogen bist?" „Ja", er fährt einmal mit seinem Blick komplett über mich und ich bekomme ein bisschen Angst „Geküsst?" „Nein." „Schmutzige Filme geguckt?" „Nein." „Daran überhaupt gedacht?", wieder schüttle ich den Kopf. Jetzt reibt er sich die Hände und ich fühle mich von Sekunde zu Sekunde immer unwohler. „Okay, hat sich also doch gelohnt.", spricht er leise in sich hinein. Jetzt steht er auf und kommt auf mich zu und ich bekomme Angst. Das merkt er anscheinen auch und sagt: „Noch nicht."

Er kommt immer näher bis er vor mir steht. Langsam legt er eine Hand auf meine Schulter und schubst (nicht grob) mich, sodass ich mit dem Rücken flach auf dem Bett liege. Jetzt klettert er auf mich, aber ich kann mich nicht bewegen, weil mich diese Situation komplett überfordert. Seine Beine liegen links und rechts von meinem Körper, sein Körpermittelpunkt direkt auf meiner Taille. Ich kann mich eigentlich nur noch mit meinen Händen wehren, aber die sind im Moment gefühlt Tonnen schwer. Er schaut mir tief in die Augen und ich sehe darin Feuer. Sofort steigt Panik in mir auf. „Prinzessin, verspürst du manchmal den Drang nicht auf deine Eltern zu hören?", ich Schüttelfrost den Kopf denn mehr kann ich nicht mehr mit meinem Körper machen. Er kommt immer näher mit seinem Gesicht und jetzt spüre ich seinen warmen Atem an meinem Hals. Er verteilt küsse darauf. Auf der einen Seite ekelt es mich an, auf der anderen Site s ein unglaubliches Gefühl. Ich überlasse meinem Körper das handeln, also drehe ich meine Kopf etwas weiter, sodass er mehr Zugriff auf meinen Hals hat. Ich merke wie der in dem Kuss schmunzelt. Er hört nicht auf, bis er an einer Stelle stehen bleibt und anfängt daran zu saugen. „Aua! Das tut weh!", versuche ich mich zu wehren, aber er macht weiter. Nach gefühlten Ewigkeiten lässt er von meinem Hals ab und betrachtet sein Kunstwerk. „Punkt Nummer eins, fertig.", sagt er, aber offensichtlich nicht zu mir. Ich gucke ihn trotzdem verwirrt an.

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