Meine Mafialiebe

Part 42

Ich stürme aus dem Saal und lehne mich erstmal gegen eine kalte Wand um meinen Puls etwas runter gefahren zu bekommen. Kurze Zeit später kommt Sandro aus Saal und läuft auf mich zu. „Hey Prinzessin.", jetzt steht er vor mir und legt beide Arme um meine Hüfte immer ich näher an ihn heran zu ziehen. „Prinzessin guck mich an!", er hebt mit zwei Fingern mein Kinn. „Was ist?", mein Puls steigt allein von den zwei Worten wider ich könnte ausrasten. Aber ich versuche mich zu beruhigen oft wenn ich gestresst bin, tut mein Bein enorm weh also, bleib ruhig. „Nichts is Sandro, ich hatte nur gerade fast Sex mit deinem besten Freund und es geht spurlos an dir vorbei. Was wäre wenn ich es zu sehr genossen hätte? Was wenn ich lieber mit Emilio an meiner Seite gelebt hätte? Würdest du mich dann einfach gehen lassen, nein oder? Bist du nicht ein kleines bisschen eifersüchtig oder nur ansatzweise? Was wenn ich es überhaupt nicht gewollt hätte, ich wäre wieder vergewaltigt worden und es wäre dir egal?", erst als Sandros Daumen über meine Wange streicht, merke ich, dass ich angefangen habe zu weinen. Sandro nimmt mich fest in seine starken Arme und drückt mich ganz doll an ihn. „Natürlich bin ich eifersüchtig! Ich hätte dich lieber verwöhnen als zu hören wie er es tut. Ich war im Nebenzimmer und hättest du dich gewährt wäre ich sofort da gewesen. Ich bin zwar Mafia Boss aber du bist wertvoller als alles andere Prinzessin! Ich liebe dich!", dann küssen wir uns innig. „Das war süß von dir!", flüstere ich ganz leise. „Prinzessin ich bin Mafia Boss, ich bin nicht süß!", uns rutscht ein kichern raus. „Oh doch, du kannst oft ganz süß sein!", dann nimmt Sandro meine Hand und wir gehen wieder zum Essen.

„Na, wieder beruhigt?", fragt Lorenz. Als Antwort bekommt er mir einen angsteinflößenden Blick von Sandro und damit hat sich das Thema für mich auch erledigt. „Wo gehts dann hin?", fragt Leonardo plötzlich. Es dauert einige Zeit bis ich verstehe was er meint, die Wette. „Ich würde sagen, dass Mia Entscheiden sollte!", ruft Carlo rein. Alle Augen liegen auf mir. „Wie, ich soll jetzt sagen? Egal wo hin?", alle nicken mich an und eines meiner liebsten Reiseziele waren schon immer Hawaiiinseln gewesen. Also sage ich selbstsicher: „Hawaii" „Okay dann ein Urlaub auf Hawaii!", ruft Francesco freudig und wieder gröhlen alle. Nach dem Essen gehen Sandro und ich in mein Zimmer und reden noch ein bisschen. Über mein Bein und generell über das was gerade abgeht. Auf einmal lenkt Sandro das Thema um: „Da jetzt eh meine Freunde da sind, was hältst du davon wenn ich noch meine Familie holen und wir feiern deinen Geburtstag nach?", sofort werden meine Augen größer. „Oh das ist eine tolle Idee wann denn?" „Was hältst du von morgen?", wieder steigt mehr Freude in mir auf und ich falle Sandro um den Hals. „Danke danke danke!", ich verteile nach jedem Wort küsse auf seinem Gesicht. „Okay aber dann musst du jetzt auch schlafen Prinzessin!" „Schläfst du heute Nacht bei mir?", frage ich zögerlich. „Wenn du möchtest kann ich das gerne machen!", heute ist ein schöner Tag, oder eher Abend.

Wir gehen ins Bad, putzen und die Zähne und wenn ich so in den Spiegel gucke und den großen Alessandro hinter mir kleinen Mädchen stehen sehe, kommen die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Leben.
Danach gehen wir ins Bett und Sandro schling einen Arm um meine Taille um mich näher an ihn heran zu ziehen. „Gute Nacht Prinzessin, ich liebe dich!" „Gut beacht Sandro, ich dich auch!", dann Schelfe ich erstaunlich schnell und gut ein.