Part 11

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„Willst du eine Runde schwimmen gehen?" „Ja gerne, aber ich habe keine Bikinis." „Doch, deine Eltern haben mir alle Sachen von dir mit gegeben." „Okay na dann umziehen!", sage ich begeistert und renne in mein Zimmer. Nachdem ich eine Bikini gefunden habe laufe ich ins Bad und will mich umziehen, bevor ich die Kamera kontrolliere. Tatsächlich leuchtet die Lampe rot. „Alessandro, nimm eine andere Kamera, aber gucke mir ja nicht beim umziehen zu!" „Okay sorry.", antwortet er aber ich höre genau, dass er dabei schmunzelt. „Bin fertig.", sage ich und ich weiß genau, das er mich hört. „Okay komm raus und gehe zum Esszimmer, dort ist die Terrassentür." Ich ziehe mir ein lockeres T-Shirt über den Bikini und eine kurze Hose, weil ich nicht nur in Schwimmsachen durchs Haus laufen möchte, bei den allen die hier rum laufen.

Unten angekommen trete ich heraus und sehe das erste mal richtig den Garten. Er sieht sehr gepflegt aus und dann sehe ich den Pool. Wow! Der ist so lang, wie mein altes Haus! Und dann fällt mir Alessandro auf, der mit dem Rücken zu mir steht, aber auch der verrät mir, dass er sehr muskulös ist. „Hey!", sage ich, Ekel mir nichts besseres einfällt. „Oh da bist du ja!" „Wie bist du so schnell von ganz oben nach hier unter gekommen?", frage ich, weil ich mich schon beeilt habe. „Ich habe ne Handy App über die kann ich dich auch beobachten.", er lächelt mich an. „Handtücher hab ich auf die Liegen gelegt!", er zeigt auf die zwei Liegen. Dann springt er in den Pool mit einem Köpper. Ich staune nicht schlecht und klatsche. Dann ziehe mir die Sachen aus, die ich mir schnell übergeworfen habe und gucke zu Alessandro, der sich noch nicht einmal Mühe gibt, seinen Blick zu verbergen. Dann binde ich mir meine Haare hoch und gehe durch die Treppen in den Pool.

Das Wasser ist schön kühl und erfrischend. Alessandro kommt auf mich zu. „Was hast du denn so lange oben gebraucht?" „Ey ich habe mich beeilt!", dann spritze ich ihn ein ganz kleines bisschen nass. Er nimmt es als Herausforderung und spritzt mich doller nass. So geht das hin und her, bis auch meine Haare komplett nass sind. „Ich lege mich kurz auf die Liege und sonne mich." „Okay mach das!", sagt er und als ich raus gehe spüre ich seinen Blick auf mir. Weil ich ihn ein bisschen ärgern möchte, schwinge ich meinen Po beim raus laufen ein bisschen und laufe langsam zur Liege. Dann lege ich mich hin und schlafe glaube ich ein.

Als ich meine Augen wieder öffne liegt Alessandro neben mit auf der Liege und hat auch die Augen zu. „Nicht starren Prinzessin, du kannst auch einfach fragen, ich gehöre dir." „Abe Rich dir noch nicht, ich habe keinen Heiratsantrag bekommen und morgen möchtest du schon heiraten!" „Geduld, Prinzessin, Geduld!" „Ich will aber nicht warten!" „Ich muss mit dem Sex warten du muss mit dem Antrag warten.", bei dem Thema wird mir wieder komisch im Bauch. „Wobei das warten mit dem Sex gar nicht so einfach ist, wenn so eine heiße Frau neben mir im Bikini liegt." Ich drehe mich zu ihm „Du findest mich heiß?" „Ich möchte das jetzt nicht genauer beschreiben, denn sonst freut sich mein Freund da unten auch mit.", ich werde rot. „Ich habe gesagt hör auf damit, wenn du rot wirst, wird es nicht besser!" da mir nach dem sonnen warm ist beschließe ich noch mal in den Pool zu gehen. Da meine Haare noch leicht nass sind springe ich auch mit einem Köpper ins Wasser. Diesmal klatscht Alessandro. Er kommt auch nochmal rein und jetzt kann ich meine Blick von seiner muskulösen Brist nicht abwenden. „Du starrst!" „Tue ich nicht!" „Oh doch!", nachdem wir ein paar Bahnen geschwommen sind gehen wir hoch und machen uns fürs Abendbrot fertig.

Ich ziehe mir ein schickes rotes Kleid an, da Alessandro meinte, ich soll mich schick anziehen. Dann laufe ich nach unten zum Esszimmer.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt