Part 18

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Als er wieder an meinen Brüsten ankommt, knete er die eine und an der anderen saugt er. Mir rutscht ein stöhnen heraus, was ihn grinsen lässt. Nachdem er meine Brüste behandelt hat, geht er tiefer meine Bauch entlang, bis er unten angekommen ist. „Wollen wir es erstmal mit Fingern probieren?", ich nicke nur, weil ich fasziniert von meine Gefühlen bin. „Mia ich brauche ein klares ja oder nein!", sagt er komplett ernst und ich sage schnell: „Ja bitte!", sodass er sofort weiter machen kann.

Vorsichtig platziert er einen Finger vor meinen Eingang. „Prinzessin, du bist ja klitsch nass, kannst es wohl kaum noch abwarten.", damit macht er es nicht besser und ich Rutsche mit meinem Becken tiefer, sodass sein Finger mein Fleisch berühren. „Ungeduldige Kleine.", aber dann schiebt er einen Finger in mich und mir wird kalt und warm gleichzeitig. Er schiebt ihn immer tiefer und nachdem ich mich kurz beruhigt habe, fängt er an ihn ganz leicht in mir zu bewegen. Wieder stöhne ich und Alessandro lacht leise auf. Nachdem ich mich an den Finger in mir gewöhnt habe, schiebt er auch noch eine zweiten hinein, was meine Lust noch mehr fördert. „Prinzessin, du bist darin besser als ich dachte!", seine Bewegungen machen mich verrückt und ich platze gefühlt gleich vor Spannung. „Weil das dein erstes Mal ist, lasse ich dich kommen, aber nächstes mal wird dich mein Schwanz zum stöhnen bringen!", ganz genau höre ich gar nicht hin, denn ich bin in einem Tunnel von Emotionen. Er fingert mich weiter, kentert dabei meine Brüste und gibt mir immer wieder einen Kuss auf den Mund. Nach verschwitzten 4 Minuten bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Ich habe das Gefühl ich platze und sehe gefühlt nur noch Sternchen. „Na, war es schön?" „Fragst du mich das jetzt allen ernstes? Es war unglaublich!", keuche ich. „Du siehst unglaublich schön aus, wenn du stöhnst." „Können wir eine zweite Runde machen?" „Dein Ernst? Also von mir aus gerne, aber nicht das ich dich zu etwas überrede." „Nein, aber ich will das nochmal spüren. Ich will ihn spüren.", ich zeige aus einen P nis. Alessandro fängt an zu schmunzeln und platziert sich wieder vor meinen Eingang. „Sicher?" „Ja", dann fährt er langsam mit seinem P nis in mich. Sofort habe ich das Gefühl, das ich komplett voll bin. Alessandro bemerkt meine Überforderung und stoppt. „Alles gut?" „Ja gib mir ne Sekunde, er ist einfach nur zu groß." „Okay warte, ich ziehe ihn wieder raus und du setzt dich auf ihn, dann kannst du das Tempo bestimmen.", dankbar nicke ich und als er wieder draußen ist fühle ich mich leer.

Alessandro legt sich hin und ich setze mich auf seine Hüften, knapp vor seinen Schwanz. „Bereit?", ich nicke atme einmal tief durch und nehme mir vor, nicht so viel nachzudenken. Langsam setze ich mich auf in und das Gefühl von Fülle kommt zurück. Mutig setze ich mich aber komplett auf ihn drauf. Danach bleibe ich kurz so und fange dann an wieder meine Hüften kreisen zu lassen. Alessandros P nis reagiert sofort und wir my härter. Jetzt bewege ich mich auf und ab und ich bekomme wieder ein kribbeln im Bauch. Ich bewege mich schneller, denn es fühlt sich gut an. Alessandro knetet meine wippenden Brüste und ich bin von all den Emotionen komplett überfordert.

Kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und schreie alles aus mir heraus. Da ich auch Alessandro glücklich machen möchte, reite ich ihn noch weiter, bis auch er kommt. Erschöpft sacke ich auf ihm zusammen. Ein letztes Mal guckt sein Schwanz nochmal, bis er auch tief durchatmen muss. „Du hast mich ganz schön ausgequetscht Prinzessin.", ich kann nicht mehr tuen als zu schmunzeln. „Das war unglaublich.", sage ich nach einiger Zeit. Kaum habe ich das ausgesprochen, zuckt sein P nis in mir wieder. „Sorry aber ich kann nicht mehr.", sage ich, weil ich ihn eigentlich nicht enttäuschen möchte. „Nein, alles gut. Sol ich dir runter helfen?" „Nein ich probiere es allein.", dann vorsichtig versuche ich mich von seinem Schwanz zu erheben und kaum ist er draußen fühle ich mich leer. „Prinzessin warum guckst du so traurig?" „Ich vermisse ihn jetzt schon." „Hahahaha ruh dich erstmal aus." „Ich bin aber gar nicht müde!" „Dann lass uns nach unten essen gehen.

Ich stehe auf, merke aber sofort, das etwas nicht stimmt. Mir tut es ein bisschen zwischen den Beinen weh. „Prinzessin was ist?" „Nichts, aber ich hatte gerade mein erstes Mal und ich gleite mein Körper reagiert gerade darauf." „Soll ich dich runter tragen?" „Ja bitte."

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt