Meine Mafialiebe

Part 17

Mir wird komisch im Bauch, ohne so viele Zufälle würde ich gerade wahrscheinlich vergewaltigt werden. Das möchte ich mir gar nicht vorstellen. „Prinzessin, komm her! Es ist ja nicht so gelaufen und es wird, zumindest bei mir, keine mehr so behandelt werden.", er nimmt mich in den Arm und ich verdrücke mir eine Träne. „Ich gehe jetzt hoch schlafen, ich bin müde." „Okay Prinzessin, ich komme gleich nach, ich räume nur noch auf." und so gehe ich nach oben und ziehe mir meine Nachtsachen an. Gerade als ich ins Bad gehen möchte kommt Alessandro die Treppe hoch. Er guckt mich von oben bis unten an, und als mir auffällt, dass meine Schlafanzughose knapp über meinem Po endet sage ich schnell: „Wehe!", aber da ist es auch schon zu später denn er rennt auf mich zu. Ich renne natürlich schnell weg, jedoch fängt er mich schnell ein und haut mir mit einem ordentlichen Knall auf den Arsch. „Aua, man!" „Wenn du dir so knappe Sachen an ziehst und mit dem Arsch wackelst, kann ich nichts dafür. Das ist ein natürlicher Reflex!", entschuldigt er ich kann ihm das nicht wirklich abkaufen. Zusammen laufen wir ins Bad, putzen die Zähne und gehen ins Bett. Ich mache kurz halt, denn das ist das erste Mal, dass ich zusammen mit einem Mann in einem Bett schlafe. „Alles gut?" „Ähm ja, es ist mur komisch, weil ich noch nie mit einem Mann im Bett gelegen habe." „Soll ich auf der Couch schlafen?" „Oh Gott nein bist du süß, nein alles gut. Is nur komisch." „Okay.", dann legen wir uns beide hin, ich Rutsche ganz weit an die Kante, aber nach kurzer Zeit schlingen sich 2 Starke Arme um mich und er zieht mich zu sich heran. „Gute Nacht Prinzessin." „Gute Nacht.", nuschele ich noch aber weil ich mich in seinen Armen so wohl fühle schlafe ich sofort ein.

„Hey Alessandro, aufwachen!", ich tippe ihn mehrmals an. „Haaallllooooo?", ich probiere seit 5 Minuten Alessandro wachte bekommen, aber ein bewegt sich keinen Zentimeter. Aus Spaß stehe ich auf und setze mich auf ihn, da er auf dem Rücken liegt wird das ganze noch lustiger. Als er sich immer noch nicht bewegt, beginne ich meine Hüften kreisen zu lassen. Keine 15 Sekunden später ist er hellwach. „Na endlich!", sage ich und er: „Woah, so wurde ich aber auch noch nicht geweckt!", gerade will ich aufstehen, da packt er mich an den Beinen und zieht mich wieder auf seine Hüften. „Über was haben wir gestern geredet?" „Okay, du wolltest es so.", sage ich und Kreise meine Hüften weiter. Dann höre ich auf und beginne ihn auf die Lippen zu küssen, und wandere zu seinem Six-Pack. Dort hinterlasse ich auch eine Kussspur und Alessandro bekommt bei jedem Gänsehaut. Kurz vor seiner Unterhose mache ich halt. Ich spüre schon, dass sich sein kleiner Freund schon freut. Ich schaue Alessandro in die Augen und meine eine Hand fährt zum Saum seiner Hose.

„Bist du dir sicher, das du das machen möchtest?", als Antwort zieht meine Hand seine Hose ein Stück weg. Er schmeißt seinen Kopf wieder in die Kissen. Ich ziehe seine Hose weiter weg, bis ich den Anfang seines Schaftes sehe. Mir stockt der Atem, denn das sind meine letzten Minuten als Jungfrau. Er richtet sich kurz auf und hilft bei Hose ausziehen. Jetzt steht ein komplett nackter Mann vor mir. Alessandro kommt auf mich zu und zieht sich mir zuerst mein Oberteil aus. Meine Brüste kommen zum Vorschein. „Daran könnte ich mich gewöhnen.", sagt er und leckt sich leicht die Lippen. Dann wirft er mich aufs Bett und zieht mir auch meine Hose aus. „Oh Prinzessin, das du so versaut bist und nur die Hose anhast, hätte ich nicht gedacht.", ich schmunzeln. Jetzt hat er freie Sicht auf meinen Körper und sein Freund freut sich. „Wow, 23 und so einen Körper.", meine Wangen werden warm. „Und was sagst du, hast du ihn dir so vorgestellt?", fragt Alessandro mich und zeigt auf seinen P nis. „Keine Ahnung, darüber habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, aber so ungefähr.", jetzt klettert auch er auf Bett und beäugt sich über mich. Er fängt an mich zu küssen, wie gestern im Wasser.