Meine Mafialiebe

Part 20

Er atmet erleichtert aus. „Hast du dir so krass Sorgen drüber gemacht?" „Naja schon.", ich nehme ihn wieder in den Arm. Nach dem Essen wollen wir, obwohl es draußen schon dunkel ist, nochmal schwimmen gehen. Also gehe ich nach oben und hole mir einen Badeanzug. Als ich mich gerade ausziehen möchte, kommt Alessandro um die Ecke und guckt mich an. „Beachte mich nicht, ich gucke nur meiner Frau zu!" „Alessandro, könntest du dich bitte umdrehen oder weg gehen? Mir ist das wirklich unangenehm!" „Prinzessin, ich kenne deinen Körper, in und auswendig (😉), ich werde auch nur gucken, versprochen!", über deinen albernen Kommentar muss ich grinsen, ich bin gerade dabei mir mein Oberteil auszuziehen, als er auf mich zukommt und mir mein T-Shirt über den Kopf zieht. Verwirrt gucke ich ihn an aber seine warmen Hände auf meiner Haut tuen gut ind so lasse ich es geschehen. Er öffnet ganz vorsichtig meine BH und versucht mich so auffällig aus meinem Busen zu schauen, was ihm natürlich nicht so gut gelingt aber ich will ihn nicht unterbrechen, denn so zärtlich habe ich ihn noch nicht so oft gesehen. Dann greift er zu meinem Bikini und schnürt mir das Oberteil um. Jetzt hockt er sich hin und beginnt meine Hot Pants herunter zu ziehen. Sofort spüre ich ein kribbeln in meinem Bauch. Er zieht jetzt auch meine Unterhose herunter, guckt kurz zu meiner Mitte, nimmt sich meine Bikinihose und zieht sie mir an. Dann steht er auf, zieht mich in eine feste aber liebevolle Umarmung und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel. „Da du jetzt umgezogen bist, wollen wir jetzt runter?", ich nicke und Hand in Hand laufen wir zum Strand.

Alessandro hatte schon, bevor er zu mir ist, seine Badehose angezogen. Wir legen unsere Handtücher in den weichen Sand und ich gehe schonmal ins Wasser. Ich lege mich im Wasser auf den Rücken und gucke in die Sterne. Anhand den kleinen Wellen merke ich, dass Alessandro es mir gleich tut und so liegen wir einfach da, ohne ein Wort zu sagen, ohne uns zu bewegen. Ich lasse meinen Gedanken freien Lauf, verfange mich aber nicht in einem bestimmten. Ich mache mir im Moment keine Sorgen und auch die negativen Gedanken lasse ich freien Lauf, ich nehme sie war aber nur ganz klein. Und sobald ich mich in ihnen verbeiße, schubse ich sie wie leichte Wolken weg. Nach 10 Minuten bewege ich mich wieder und fange an vom Strand weg zu schwimmen. Alessandro kommt mir hinterher und fängt mich ein. Kurz erschrecke ich mich aber da er mich schon im Brautstyle hochgenommen hat, schlinge ich meine Arme um ihn und gebe ihm einen Kuss auf seine wunderschönen, vollen Lippen. „Wir werden bald Eltern!", flüstert er ganz leise und in meinem Bauch fängt es wieder an zu kribbeln.

Als wir aus dem Wasser raus sind, legen wir uns noch ein letztes Mal für heute auf unsere Handtücher. Ich gucke in die Sterne und schleiße meine Augen als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Bauch spüre. Ich reiße meine Augen auf und sehen einen verträumten Alessandro, der wie hypnotisiert auf meinen Bauch starrt. „Hey, wenn du mich hören kannst, hier ist Papa! Ich wollte dir sagen, dass wir dich sehr lieben also komm schnell raus, ich will dich kennen lernen!", wieder lache ich und er auch.Eins weiß ich jetzt schon, die nächsten Wochen werden definitiv spanned!

Nach einiger Zeit gehen wir rein und ich lege mich fällig fertig ins Bett und schlaf Rauch schnell ein.

Geweckt werde ich durch ein bergiges klingeln und auch Alessandro hat anscheinend bis jetzt geschlafen, denn auch er guckt mich verwundert an. Als er bemerkt, dass ihn jemand anruft nimmt er ab.
„Hallo?"
„Ja die ist hier, was ist los?"
*Stimme, die ich nicht erkenne*
„Oh ja das hab ich vergessen, wir sind gerade in unseren Flitterwochen."
*Stimme, die ich nicht erkenne*
„Können wir das verschieben?"
*Stimme, die ich nicht erkenne*
„Nein das geht nicht, wir sind nich zu Hause."
*Stimme, die ich nicht erkenne*
„Okay warte ich rede mit ihr und dann rufe ich gleich an!", Alessandro legt auf. Verwirrt gucke ich ihn an. „Wer war das?" „Carlo, weißt du noch das Angebot mit der einen Nacht? Er möchte mein Versprechen gerne morgen einlösen...", entgeistert gucke ich in an. „Das geht nicht! Ich will auch gar nicht! Bitte, ich bin schwanger, er wird das verstehen!"