Ich nehme ein Handtuch und trockne mein Dekolleté ab, jeder schaut meinen Bewegungen genau zu. Dann schiebe ich den Stoff meines Bikinis ein kleines Stück zur Seite um auch dort meine Haut trocken zu machen und auch auf diese Bewegung reagieren alle gleich, mit einem zischen. Bei den ersten kann ich schon einen Ständer erahnen, bei anderen kann ich ihn deutlich erkennen. „Ihr seit doll alle dick befreundet oder?", alle nicken ohne was zu sagen. „Na gut, dann sind wir es doch auch oder?", wieder nicken alle. Das ist mein Zeichen! Ich lösen einen Träger von meinem Bikini Oberteil sodass er meine Schulter herunter rutscht. Die Augen aller weiten sich aber keiner sagt etwas. Nur Alessandro guckt leicht empört, unterbricht mich aber auch nicht. Dann streife ich auch den zweiten Träger an meiner Schulter herunter und mein Bikini Oberteil fällt auf den Boden. Ich stehe Oberkörper frei vor den Jungs. „Das reicht!", sagt Alessandro, kommt auf mich zu und will mich mit meinem Handtuch bedecken. „Lass sie doch.", sagt Emilio plötzlich. Ich schmunzele und flüstere Alessandro: „Genau, lass mich doch! Vielleicht wollen sie auch noch mehr sehen!", Alessandros Blick verfinstert sich ins Schwarze. „Nein das reicht! Zieht dich wieder an und sag tschüss!", ein Teil werde ich machen: tschüss sagen aber anziehen? Pff nein! Ich laufe auf Emilio zu, meine Brüste wackeln bei jedem Schritt. Seine Augen werden größer. Dann strecke ich meine Arme auf und umarme Emilio. Der ist so perplex, dass er einfach nur so stehen bleibt. Gerade löse ich mich und will zu Leonardo gehen, da unterbricht mich Alessandro. Er zieht mich an meinem Arm ins Haus hinein und gibt mir mein Handtuch. „Wir reden später!", zischt er mir zu und verschwindet.
Eine halbe Stunde später öffnet sich die Tür meines Zimmers und Alessandro kommt rein. „Was war das?!", brüllt er. „Also ich dachte wenn sie deine besten Freunde sind, dann können sie auch mich nackt sehen. „Mia, ganz dünnes Eis!" „Was willst du machen? Mich wieder vergewaltigen? Mich bloßstellen? Sag!", auf einmal wird sein Blick weicher und er steht sich zu mir aufs Bett. „Prinzessin es tut mir echt leid!" „Mir nicht! Das einzige was mir leid tut, ist dass ich gedacht habe du würdest so etwas nie mal tun!" „Mia wenn du schwanger bist, werde ich dieses Kind lieben, genau so wie es das davor geliebt habe!" „Du hast mich benutz um deine Wut raus zu lassen!" „Und das tut mir auch wirklich leid aber ich kann es nicht mehr ändern! Ich kann dir nur versprechen, dass das nie wieder vorkommen wird!" „Bitte geh einfach lass mich die nächsten zwei Wochen in Ruhe!"
Gesagt getan. Alessandro redet kaum ein Wort mit mir, wir essen nicht zusammen und machen auch sonst nichts zusammen. Jeder geht seinen Weg, 2 Wochen lang. An einem Samstag frage ich Dimitri, ob er mir einen Schwangerschaftstest bringen kann. Ich habe ihn auch gebeten dabei zu sein, wenn ich das Ergebnis erfahre. Und hier sitze ich jetzt und warte mit Dimitri aufs Ergebnis. Ich habe ihm gesagt er soll zuerst gucken und 5 Minuten sind um. Dimitri dreht den Test um und guckt aufs Ergebnis. Sein Gesicht verfinstert sich „Und was kommt raus?", frage ich zögert. Er dreht den Test so, dass ich es sehe.
Schwanger
„Fuck! Nein!" Das kann doch nicht wahr sein! Ich breche in Tränen aus und Dimitri nimmt mich in den Arm. „Ich hole Sandro!", sagt er ohne auf meine Erlaubnis zu warten.
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Meine Mafialiebe
Roman d'amourSie wird gekidnappt und in einem riesigen Haus gefangen gehalten. Er, versucht sie von sich zu überzeugen, aber ob er es bei dem sturen Mädchen schafft, oder ob auch er mal an seine Grenzen kommt? +18 und Gewaltverherrlichende Inhalte, sonst aber ei...