Meine Mafialiebe

Part 45

Ich rede weiter: „Also vielleicht nicht genau jetzt aber wir haben echt danach nicht mehr drüber er geredet.", zuerst herrscht komplette Stille. „Also ich hätte absolut nichts dagegen! Allerdings würde ich sagen du wirst ernst wieder richtig gesund und außerdem ist es dein Körper, du musst entscheiden ob du den Stress nochmal haben möchtest!", bei dem Satz könnte ich dahin schmelzen. Dann schlingt er seinen Arm um meine Taille und zieht mich näher an seinen Körper. Er küsst meinen Hals herunter und wandert zu meinem Ohr. Bevor er etwas sagt, hält er kurz inne. Ich spüre seinen warmen Atem und ich bekomme sofort Gänsehaut.

„Aber ich würde dich gerne wider durchnehmen Prinzessin!", dann küsst er mich weiter und so langsam fängt meine Mitte an zu pochen. Ich lege meinen Kopf weiter um den Nacken, damit Alessandro auch wirklich jede Stelle treffen kann. Seine Hände wandern zu meinem Po und kneten ihn. Ich beginne zu stöhnen, ich will ich in mir spüren, jetzt! Alessandros Hände Wandern hoch zum Saum meines T-Shirts und ziehen es mir über den Kopf. Meine Gier wird immer größer und ich ziehe Alessandro seine Hose aus. Sofort kommt mir sein Schwanz auch schon entgegen. Seine Hände wandern wider tiefer zu meiner Mitte, vorsichtig schiebt er mein Höschen zur Seite und berührt mit seinen warmen Fingern mein pochendes Fleisch. „Mh ganz schön nass Prinzessin, musst du mal so richtig durchgefickt werden?", ich strecke ihm mein Becken weiter entgegen was definitiv Antwort genug ist. Endlich erlöst er mich und schiebt seine Finger in mich. Zuerst bewegt er sie quälend langsam und dann aber doch immer schneller. Er fühlt sich so unendlich gut an. Immer wieder trifft er genau die Stelle und schnell komme ich zum Orgasmus.
Verschwitzt liege ich auf dem Bett und Alessandro guckt mich verliebt an. „Du bist so schön wenn du kommst Prinzessin!", wider küsst er mich und die Küsse werden fordernder. Schnell merke ich, dass das nicht mein letzter Höhepunkt für heute war. Beim küssen spüre ich, wie Alessandro immer härter wird aber ich weiß er möchte mich zu nicht hat's zwingen. „Ich will dich spüren, bitte.", stöhne ich und meine es komplett ernst. Zuerst guckt er mich verwirrt an aber so eine Einladung lässt er sich nicht entgegen. „Mit oder ohne Gummi?", ich halte inne. Ich muss mich jetzt entscheiden, will ich wirklich jetzt ein Baby? Fühle ich mich in der Lage? Aber ich würde es so gerne wollen! Dann wäre unsere kleine Familie perfekt. „Ohne", sage ich ernst und Alessandro positioniert sich vor meinem Eingang. Noch ein letzter Blick in meine Augen und ein leidenschaftlicher Kuss und dann gibt er mir endlich das, was ich mir seit Wochen wünsche. Immer wieder stößt er in mich aber es fühlt sich nicht wie ein kurzer fick an, nein wir machen gerade Leibe! Er ist ganz sanft, verteilt leichte Küsse auf meinem ganzen Körper, knetet meine Brüste oder massiert meine Perle zusätzlich. Immer wieder trifft er den richtigen Punkt und damit drängt er mich immer weiter an die Spitze. „Komm für mich Prinzessin!", das gibt mir tatsächlich den letzten Schubs und ich erlebe den besten Höhepunkt meines Lebens. Kurz nach mir ergießt sich Alessandro in mir und ich spüre seinen warmen Saft in mich laufen.
Erschöpft liegen wir Arm in Arm. Er gibt mir noch einen letzten Kuss und dann schlafen wir beide ein.

Geweckt werde ich von dem Arm, der sich um meine Taille schlingt. Schnell steigt mir der Geruch in die Nase, bei dem ich mich jedes Mal mehr als wohl fühle. „Guten Morgen Prinzessin, gut geschlafen?", oh Gott ich könnte bei seiner verschlafenen Stimme sterben.