Part 14

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Nach dem Fotoshooting gehen wir zu den anderen und feiern bis tief in die Nacht. Später kommt die riesige Torte, beim abschneiden versuche ich die Hand oben zu haben, schaffe es aber nicht. (Wer die Hand beim anschneiden oben hat, so heißt es jedenfalls, hat in der Ehe das sagen) Die Torte schmeck super lecker und ich bin glücklich. Später redet Alessandro mit ein paar Männer, wahrscheinlich welche von seinem Clan, aber da wir jetzt verheiratet sind, bestehe ich darauf auch die kenne zu lernen. „Na über was redet ihr hier so?", frage ich und stelle mich zu der Runde hinzu. Sofort verstummt das Gespräch. „Könnt ihr noch mal an unserer Hochzeit nicht über Euer Mafia Ding reden?" „Prinzessin, das sind wichtige Sachen, die wir besprechen müssen!" „Die können auch bis morgen warten, stell uns doch erstmal vor.", ich grinse denn ich merke, das er das eigentlich nicht vor hatte. Nachdem er mich allen vorgestellt hat sage ich: „Komm lass uns feiern, ich brauche noch einen Tanz!" „Prinzessin, später es ist wichtig!", beleidigt stampfe ich davon.

Erst rede ich mit Alessandros Mutter, die mit viele peinliche Dinge über ihn erzählt. Dann rede ich mit dem 5 Freunden bis es 4 Uhr morgens ist und die meisten gehen. Alessandro ist immer noch nicht zu sehen, was mich langsam ein bisschen traurig macht. Um 5 Uhr entscheide ich mich dann dazu ins Bett zu gehen. Im Zimmer ziehe ich mein Kleid aus, schminke mich ab, öffne meine Haare und lege mich ins Bett. Der Tag war schöner als ich es erwartet hätte. Erschöpft schließe ich meine Augen und schlafe schnell ein.

„Guten Morgen Mia!", höre ich Alessandros Stimme und dann merke ich, wie mir jemand meine Decke weg zieht. „Hey!", schreie ich genervt. „Komm zieh dich an, unser Flieger startet gleich!", sofort bin ich hellwach. In 5 Minuten bin ich fertig mit anziehen und stehe unten an der Tür. Alessandro kommt auch und öffnet mir die Tür von dem Auto, dass zum Flughafen fährt. „Warst du gestern lange wach?", frage er mich. „Bis um 5" antworte ich leise, denn sein Verhalten gestern fand ich echt nicht gut. „Sorry das ich doch gestern dann so allein gelassen habe, aber ich musste bevor wir los fahren noch ein paar Dinge klären." „Schon gut.", sage ich, gucke aber aus dem Fenster.

Nach einigen Sicherheitschecks sitzen wir in einem privaten Flieger und ich fange an zu reden. „Wo geht es denn nun hin?" „In die Karibik!" „Omg was?! Ich wollte da schon immer hin! Echt jetzt?" „Ja, ich wusste nicht, das du dich so sehr darüber freust." wir fliegen ziemlich lange und beim Flug schlafe ich wieder ein. „Prinzessin, aufwachen, wir sind da!", sofort reiße ich neuen Augen auf. Ich gucke aus dem Fenster und sehe schon die ersten Palmen. Wir steigen aus und laufen zu einem Auto, das uns zu einem riesigen Haus fährt. „Wir sind da!", verkündet Alessandro mir freudig. Ich bestaune das Haus mit großen Augen, weil es auch fast so groß ist, wie in Italien.

Nachdem wir unsere Koffer in dem gemeinsamen Schlafzimmer abgestellt haben und uns Poolsachen angezogen haben, laufen wir zum Strand, der nicht weit vom Hause entfernt ist. Das Wasser ist total klar und der Sand super fein. Wir legen unsre Handtücher hin und wollen erstmal eine Runde schwimmen gehen. „Wir haben die Insel übrigens für uns allein.", ich schaue ihn mit großen Augen an. „Echt jetzt?" „Jup, und was ich dir noch sagen wollte, wir bleiben 2 Wochen hier.", meine Augen weiten noch noch Mahr und ich falle Alessandro um den Hals. „Danke!". Danach gehen wir ins Wasser aber das schöne ist, dass wir weit hinein laufen müssen und immer noch stehen können. Ich genieße das Gefühl von Entspannung und bleibe stehen. Dabei schließe ich die Augen und atme einmal die Luft ein. Wow, wunderschön.

„Kommst du?" „Ja warte.", Undank spüre ich zwei arme unter mir, die mich hoch heben. Verwirrt öffne ich die Augen und sehe, dass mich Alessandro tatsächlich im brautstil hoch hebt. Ich klammere mich an seine Brust und er läuft weiter mit mir ins Meer hinein. Als wir dann so weit im Wasser sind, dass ich nicht mehr stehen kann lässt er mich runter. Er kann noch stehen, aber er ist auch im Vergleich zu mir ein Riese, da ich ja nur 1,60 m und er gefühlt 1,90 m ist. „Wie groß bist du?", frage ich, weil ich das jetzt irgendwie wissen möchte. „1,90 m, wieso?" „Nur so", als oha ich doch richtig geschätzt. Wir bleiben noch eine Weile so stehen und ich sehe, dass Alessandro irgendetwas beschäftigt, denn ein Kiefer mahlt. „Was ist los?"

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt