Part 39

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Der Kuss wird stürmisch und seine Hände wandern zum Bund meiner Hose. Vorsichtig öffnet er die Knöpfe und er zieht sie meine Beine herunter. Dann greift er an den Bund meines Slips und will ihn auch abstreifen als er plötzlich anhält. „Prinzessin du bist ganz schön nass und das nur für mich!", das törnt mich noch mehr an und ich strecke meinen Rücken in den Hohlkreuz um ihm zu zeigen dass ich es will. Schneller als ich piep sagen kann ist mein Slip auch weg und er hat freie Sicht auf meine feuchte Stelle. Sandro atmet tief ein und kommt wieder hoch zu meinem Kopf. Seine Lippen liegen auf meinen und meine Hände liegen auf seinem Nacken. Eine seiner Händen liegt auf meiner Brust und knetet sie trotz BH. Die andere wandert tiefer zu meinem Bauch. Von dort aus fährt sie noch ein Stück tiefer zu meiner Knospe. Ich stöhne in den Kuss hinein und mein Rücken wölbt sich noch mehr. Ich öffne meine Beine um ihm besseren Zugang zu gewähren, zumindest versuche ich es. Mein eines Bein öffnet sich problemlos bei dem anderen hilft Sandro nach und schiebt es zur Seite. Dann berührt sein Finger mein Fleisch und ich rutsche tiefer sodass ich ihn mehr spüren kann. Langsam fängt meine Mitte an zu pochen und endlich schiebt er seinen Finger in mich, kurz danach folgt der zweite. Er bewegt sie gekonnt in mir und trifft mehrmals den richtigen Punkt. Ich stöhne immer wieder in unseren Kuss bis ich komme.

Erschöpft liege ich in Sandros Armen, er hält mich ganz doll fest. Dann setzt er sich aber hin und guckt mich ernst an: „Mia, ich will dass du gesund wirst also gehst du zur Physiotherapie!" „Och ne, wir lagen doch so schön hier.", jammere ich wie ein kleines Kind. „Komm Prinzessin! Bewegt deinen knackigen arsch hoch!", widerwillig stehe ich auf und Sandro fährt mich zur Physiotherapie.
Eine Stunde später bin ich fertig. Ich weiß nicht ob es etwas gebracht hat, aber ich hoffe es.

Mehrere Wochen vergehen und Alessandro wird zunehmend leiser. Er zieht sich immer mehr zurück in sein Arbeitszimmer und das Haus wirkt leer. Mein Bein macht schon Fortschritte: ich kann meine Zehen bewegen und spüre wieder jede Berührung. Einknicken geht auch wieder fast perfekt und laufen geht auf Krücken. Heute ist Alessandros Geburtstag und ich würde ihm gerne was schenken, aber da ich nicht raus kann hab ich nichts zum schenken. Backen wurde mir verboten weil ich einmal fast die Küche in Brand gesetzt habe. Also sitze ich hier auf der Couch und warte, dass der Tag vorbei geht, genau wie es es dir letzten Wochen auch dachte. Ich frage mich oft was passiert wäre, wenn mein Leben normal weiter gelaufen wäre. Was würde ich jetzt machen? Statt dessen sitze ich auf einer Couch in einer Villa mit einem Ehemann, der mich ignoriert. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll um mir die Zeit zu vertreiben, geschlafen habe ich genug, im Fernsehen läuft nichts gutes und auf Netflix finde ich auch keine guten Serien mehr. Plötzlich klingt es an der Tür. Dimitri öffnet sie und ich höre sofort bekannte Stimmen. Alessandros Freunde sind da! Sofort bildete sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen.Sofort kommt Emil auf mich zugerannt und umarmt mich. Hinter ihm kommen die anderen her. „Was machst du denn hier allein?", fragt Lorenz. „Alessandro ist in deinem Arbeitszimmer.", versuche ich der Frage auszuweichen. „Ich habe nicht gefragt wo er ist, sondern warum du nicht bei ihm bist und ich klasse Geburtstags-Sex habt!" „Keine Ahnung, er war in den letzten Wochen eher kühl zu mir und hat Abstand genommen und da dachte ich, ich gehe ihm lieber nicht auf die Nerven." „Komm, wir haben Kuchen mitgebracht, lass uns hoch zu ihm gehen und ihm den Kuchen ins Gesicht klatschen!", verwirrt gucke ich die Jungs an. „Ist quasi so ein Ritual bei uns.", erklärt Francesco schnell. Dann schleichen wir die Treppe hoch, bzw. ich humpele sie hoch. Und dann laufen wir zu seiner Tür und Leonardo reißt die Tür auf. Carlo, der den Kuchen in der Hand hat, möchte auf Alessandro zu stürmen, hällt aber in seiner Bewerbung an. Ich stehe hinter allen also sehe ich nicht, das abgeht aber keiner sagt ein Wort. Die Jungs sind zu groß also kann ich auch nichts sehen. Ich höre nur ein aufatmen was sich anhört wie von Alessandro. Auf einmal dreht sich Emilio zu mir um und schiebt mich von der Tür weg, er platziert mich auf die andere Seite des Ganges. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?", höre ich Carlo sagen, dann schließt er die Tür und ich gucke die Jungs verwirrt an. „Was ist? was ist los?"

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt