Part 31

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Als ich aufwache brummt mein Kopf, das Licht durchs Fenster ist zu hell und das schnarchen von Carlo geht mir mächtig auf die Nerven. Alle Jungs liegen verstaut in meinem Zimmer, nur ich liege im Bett. Ich hab noch kaum Erinnerungen an gestern, ich weiß nur noch von dem Arztbesuch und dass wir viel Wodka getrunken haben.
Auf einmal klopft es laut an die Tür. Wie alle Schrecken auf und ich rufe ‚ja'. Alessandro betritt den Raum und guckt mich und seine Freunde geschockt an. „Ey Sandro!", begrüßt Lorenz seinen Freund. „Was habt ihr gemacht? Ihr solltet auf sie aufpassen und nicht eine Party schmeißen!", schreit Alessandro und die Kopfschmerzen werden doller. Emilio, der von uns allen am wenigsten getrunken hat, kontert sofort. „Wir haben uns lediglich um deine Frau gekümmert!" „Gekümmert? Ihr seit alle besoffern!" „Ja gekümmert, die musste genäht werden wegen dir arrogantem Arsch! Wir mussten deine Fehler ausbaden!", ich bin Emilio dankbar, dass er mich so verteidigt. Alessandro verlässt ohne ein weiteres Wort oder einen Blick das Zimmer. Wir alle schlafen noch mal ein.

Als ich wach werde, ist das Zimmer leer. Alle 5 Jungs sind weg. Vorsichtig stehe ich auf und laufe runter ins Wohnzimmer. Ich sehe alle auf der Couch sitzen und angespannt reden. „Hey Süße!", ruft mir Leonardo zu und winkt mich zu ihnen. Als ich Alessandro sehe möchte ich am liebsten wieder weg, doch Francesco ergreift meine Hand und zieht mich auf die Couch. „Lasst uns über gestern reden.", sagt Carlo ganz ruhig. „Mia es tut mir leid! Ich hätte dich nicht anfassen sollen als ich so wütend war!", sagt Alessandro. „Gut jetzt du Mia",sagt Lorenz. „Ein ‚es tut mir leid' macht es auch nicht besser! Du hast nicht nur mich, sondern auch meinen Körper ausgenutzt weil du mal wütend warst! Du hast mich verletzt sowohl körperlich als aus psychisch! Wie willst du das wieder gut machen? Wie willst du dieses Vertrauen zurück bekommen? Und dazu noch eine kurze Frage: hast du in deinem Spaß mich zu vergewaltigen und deiner Wut darüber was ich sehen musste eigentlich ein Kondom benutzt? Oder wolltest du mir ein Kind unterjubeln? Wenn dieses Kind zur Welt kommt, werde ich immer wissen, dass es keine Liebe war die dieses Leben erschaffen hat! Also hoffe ich für dich, dass Du mir kein Kind untergejubelt hast!", mit diesen letzten Worten stehe ich auf und gehe in die Küche.

Emilio kommt mir hinterher. „Hey Süße, habt ihr echt kein Kondom benutzt?" „Nein natürlich nicht oder hätte ich sagen sollen ,hey Schatz bevor zu mich vergewaltigst benutz doch bitte ein Kondom' ?", Emilio guckt bedrück auf den Boden und nimmt mich in den Arm. „Alles wird gut, es wird bestimmt kein Baby!" „Ne du hast recht, eine vor Fruchtbarkeit explodierende 23 wird nicht von einem komplett funktionstüchtigen 30 schwanger!", sage ich voller Ironie. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, geht er aus der Küche. Ich stelle mich an den Herd und mache mit schnell Spaghetti Bolognese. Als ich mich an einen kleinen Tisch setze, betritt Alessandro die Küche. „Mia es tut mir wirklich aufrichtig Leid!", er setzt sich gegenüber von mir hin und will meine Hand greife, die ich aber schnell zurückziehe. „Soll ich dich jetzt anstrahlen und sagen ja kein Problem? Oder was erwartest du von mir?", ich stehe auf und stelle meinen Teller in die Spülmaschine, Alessandro folgt mir. Dann steht er direkt vor mir und will meine Hand greifen. „Stopp! Komm mir nicht zu nahe du Widerling!", Alessandros Blick wird plötzlich kühl, was er kann kann ich schon lange. Auch mein Blick verwandelt sich zu abwertend und ich gehe an ihm vorbei hoch in mein Zimmer. Die anderen Jungs versuchen mich noch aufzuhalten aber ich bin weg.

Irgendwo finde ich einen Koffer, ich packe wichtige Sachen wie Kleidung ein und trage ihn nach unten. Es sitzen immer noch alle auf der Couch und ich stehe mit meinem Koffer vor ihnen. „Lass mich nach Hause gehen!", sage ich mit Blick zu Alessandro. Dieser lacht nur „Schon vergessen Püppchen, du gehört mir! Du gehst nirgendwo hin!", bei Püppchen steigt mein Aggressionslevel ins unendliche. Ich gehe auf Alessandro drauf zu und trete ihm einmal kräftig mit meinem Fuß in die Bälle. Er krümmt sich sofort und ich sage kurz: „Dann wird das kein schönes Leben für dich werden!", mit den Worten gehe ich wieder hoch und ziehe mir einen Badeanzug an. Da es draußen warm ist, lege ich mich auf eine Liege.

Als es später kommen alle Jungs (inklusive Alessandro) um sich von mir zu verabschieden. Ich allerdings liege in einem ziemlich aufreizenden Bikini dort und nach unserer ersten Begegnung weiß ich wie reizbar die Jungs sind. Sie sind doch nicht bei mir angekommen also stehe ich schnell von der Liege auf und springe mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser. Als ich auftauche stehen alle Jungs vor mir. „Na", sage ich zuckersüß. Dann komme ich elegant aus dem Pool und ich spüre ganz genau den Blick von jedem auf meiner Haut. Francesco verlegt gespannt, wie ein Tropfen meinen Körper runter fließt, Lorenz starrt ziemlich offensichtlich auf meine vollen Brüste, Leonardo, der etwas seitlich von mir steht, hat einen perfekten Blick auf meinen Arsch. Carlo betrachtet meine Hüften und Emilio kann nicht anders als genau so wie Lorenz auf meine Brüste zu starren. In Alessandros Blick ist pure Wut. Als ich mich umdrehe um mir ein Handtuch zum abtrocknen zu nehmen umdrehe, höre ich schon die ersten stöhnen. Als mir dieses dann aber runter fällt und ich mich bücke (die Jungs können perfekt auf ihren Arsch gucken), stöhnen alle. Alles läuft nach Plan. Dann drehe ich mich zu allen um und jeder guckt mich geil an.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt