Part 58

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„Warum regst du dich denn jetzt so auf?", ich weiß gerade echt nicht was er von mir möchte. „Ich will einfach gerne wissen ob du schwanger bist oder nicht!", schreit er mich schon fast vor Wut an und auch bei mir platzt sie Hutschnur. „Alessandro Rossi, wenn du mich weiter anschreist, dann kannst du mich erleben, verstanden? Ich will auch gerne endlich ein Baby mit dir aber jetzt fahr mal eine Gang runter, okay? Du braucht nicht jeden um dich herum verrückt machen, nur weil DU geradert Stress hast! Also reiß dich zusammen und benehme dich wie ein erwachsener Mann!", das musste mal raus. Sandro guckt etwas eingeschüchtert auf den Boden, ich weiß, dass diese Standpauke von einem 1,60 Zwerg nicht mal halb so seriös wie von ihm ist, aber ich hatte das Gefühl, dass er es ,als hören müsste. „Es tut mir leid, ich will nur einfach alles richtig machen!", dann schlingt er seine Arme um mich und legt seinen Kinn auf meinen Kopf. Wir bleiben für eine Zeit so und dann sage ich: „Du willst wieder ein Baby mit mir?", Sandro macht kurz eine Pause. „Warum sollte ich kein mit dir wollen? Du bist eine unglaubliche Frau und definitiv auch eine tolle Mutter! Und nebenbei glaube ich, dass ein Baby von uns beiden echt süß sein würde!", er zwinkert mir zu und ich verstehe natürlich, dass er mich am liebsten hier und jetzt durchnehmen würde, aber ich fühle mich gerade nicht in Stimmung.

„Was hältst du davon, wenn wir mal so richtig shoppen gehen?", meine Augen werden größer. „Dein ernst?!" „Ja alles was du willst!" „Jaaaaa!", auch Sandro muss jetzt lachen. „Na dann komm!", er nimmt meine Hand und erst frage ich mich, wie er hier auf dieser Insel mit mir shoppen gehen möchte, aber als wir dann vor einem Unterwäsche/ Bikini- Laden stehen, wird mir einiges klar. „Das soll für dich ein schönes shoppen werden, oder?" „Natürlich, wir sind hier noch ein bisschen Länger und dann will ich dich die ganze Zeit in Bikinis sehne!", dabei lächelt er mich dreckig an und auch ich kann mir kein Lachen verkneifen. Als wir den Laden betreten, kommen uns erstmal drei Büsche Frauen entgegen, die Sandro mehr Aufmerksamkeit schenken, als mir. Alle drei machen ihm schöne Augen und das passt mir gar nicht. Sie fragen ihn die ganze Zeit, was er möchte und dann ergreife ich meine Chance, schließlich ist er mein Mann! Ich schlinge meine Arme um seine Nacken und ziehe ihn zu mir runter um meine Lippen auf seine zu legen und ihn ganz lange zu küssen. Als wir uns lösen Flüstern Türe so leise, dass nur ich ihn hören kann: „ Ist meine Prinzessin eifersüchtig?", schnell schnappe ich mir irgendwas und ziehe ihn mit mir in eine Umkleidekabine.

„Prinzessin seit wann bist du denn so eifersüchtig?", beschämt gucke ich auf den Boden. Ich weiß auch nicht warum ich so bin, aber bei ihm brenne mir alle Sicherungen durch. „Die haben dich doch fast mit ihren Blicken ausgezogen, was sollte ich machen?", dann schlingt er seine Arme um eine Taille und ich will noch eine Schippe rauf packen. Meine Hand rutscht bei küssen von Sandros Nacken runter zu seiner Hose. „Prinzessin! Lass das!", aber ich denke gar nicht daran aufzuhören. „Ich mach doch gar nichts, ich will nur den hier anprobieren!", sage ich unschuldig und deute auf den Bikini den ich wahllos mit mir in die Umkleidekabine mitgeschleppt habe. „Okay, dann zeigt mir mal Prinzessin!", Sandro verschränkt seine Arme vor seiner Brust und seine Armmuskeln kommen dadurch richtig zur Geltung. Allein dieser Anblick lässt meine Mitte schon pochen und nass werden.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt