I need your Love!! (bxb)

26.

Sky PoV.

Ich weiß nicht genau was ich mir erhofft hatte, doch nachdem die elektronische Stimme am anderen Ende der Leitung gesagt hatte, dass die gewählte Nummer nicht vergeben war, packte mich die Verzweiflung.

Sie hatten zwar alle Nummern gelöscht, doch die unseres Haustelefons konnte ich auswendig. Doch das brachte dann auch nichts mehr. Sie hatten wirklich alle Nummern gesperrt. Und die Polizei zu rufen traute ich mich auch nicht. Was würde es denn auch bringen. Die Leute hier würden denen wahrscheinlich irgendeine Geschichte erzählen von wegen Unfall, Gedächtnisverlust und so.... Wem mache ich hier eigentlich was vor? Ich hab doch einfach nur Angst.

Ich hatte sogar auf einmal einen anderen Handyvertrag. Das einzige was mir geblieben war, waren die vielen Fotos und Videos sowie ein paar spiele auf meinem Handy.

Zum Glück war ich gerade alleine. Ziemlich zusammengekauert saß ich auf dem kleinen Bett, hatte mich in die vielen Decken eingekuschelt und scrollte wehleidig durch meine Galerie. Wenigstens hatte ich noch ein paar Bilder von meiner Familie.

Mein Vater und ich machten viele Bilder zusammen. Er sagt immer schöne Momente soll man festhalten und genießen. Und da wir viele schöne Momente zusammen haben, haben wir auch sehr viele Fotos. Naja, wohl er hatten.

Und dann waren da noch viele Bilder mit Luke. Auf einigen hatten wir auch witzige Filter. Wir lachten oder machten Witze Grimassen in die Kamera und......
Luke.....

Wie geht's es ihm? Warum denke ich da erst jetzt dran? Als wir im Straßengraben gelandet sind, war sein Arm eingeklemmt und er hat am Kopf geblutet. Die Erinnerungen schossen in meinen Kopf zurück. Er... was ist mit ihm passiert? Lebt er überhaupt noch? Meine Augen wurden groß. Wie konnte ich ihn nur vergessen?

Ich löste den Deckenberg von mir und stand hastig auf. Ich zog die Nase hoch und verfluchte mich gleichzeitig dafür schon wieder weinen zu müssen. Schnell lief ich durch den dunklen Flur, die beiden Treppen hoch und blieb vor Harry's Zimmertür stehen. Eigentlich wollte ich ihn ja nicht stören. Es war mitten in der Nacht, doch ich musste es wissen. Was war nur mit Luke passiert?

Mit zitternden Armen klopfte ich an die Tür. Erst war es ziemlich still, bis ich eine Person leise Murmeln hörte, danach ein paar Schritte und dann wurde die Tür aufgezogen. Harry sah mich aus verschlafenen Augen an, doch als er mein Gesicht sah, wurde er ziemlich schnell wach. "Sky was ist passiert? ", fragte er und zog mich ins Innere. Fest drückte er sich an mich und verursachte damit nur, dass mir wieder die Tränen kamen.

Leise schniefte ich. "W-was ist m-mit L-luke passiert?", fragte ich leise.

Harry schob mich etwas von sich weg. "Luke?", fragte er, doch schien im gleichen Moment zu verstehen. "Der andere im Auto.", murmelte er leise und in Gedanken. Eifrig nickte ich. "Ja, W-was ist mit ihm. G-geht es ihm g-gut? L-lebt Er noch?"

Harry zögerte, schien nicht ganz mitzukommen. Doch das war mir egal, ich wollte nur wissen, was mit Luke geschehen ist. Vorsichtig löste Harry mich aus der Umarmung und lief rückwärts Richtung Bett. Er platzierte mich darauf und nahm dann vor mir auf dem Boden platz. „Ist Luke der Junge, der mit dir im Auto saß?",fragte er und wirkte dabei leicht gequält. Heftig nickte ich und wischte mir über die Augen. Harry zögerte, sah unsicher durch den Raum. Ich verstand nicht wieso, doch ich fragte nicht nach. Viel mehr beschäftigte mich Luke. „Keine Sorge. Er ist wohlauf." , meinte Harry dann endlich und lächelte mich leicht an, sah mir aber nicht in die Augen. Danach sah es so aus, als würde er schuldbewusst zu Boden gucken, doch darauf konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren.

Eher auf mein Herz, dass sich langsam zu beruhigen schien. Ich war so erleichtert. Wenigstens einem von uns ging es gut. Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen und ein paar Tränen der der Erleichterung rannehmt meine Wange hinab.

Jackson POV.

„Hah...Mhhh.".

Gleichmäßig im auf- und ab-takt und mit etwas Druck bewegte sich meine Hand in einem angenehmen Tempo an meinem Glied. Genießend hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf auf meinem Kissen zurückgelegt. In meiner Vorstellung war es Allison, die auf meinem Unterleib saß und stöhnend meinen Schwanz ritt. Langsam und einfühlsam fuhr sie meinen Oberkörper mit ihren Händen entlang, während meine Hände an ihrem Hüften lagen und ihr dabei halfen, diese immer wieder anzuheben. Ihr vor Lust verzertes Gesicht und die süßen Laute der Entzükung die ihre Kehle verließen waren in meiner Vorstellung zwar nicht ganz so gut, wie wenn ich sie wirklich ficken würde, doch es reichte um meinen Schwanz zucken zu lassen. „Mhhh."

Ich drückte meinen Kopf etwas weiter zurück ins Kissen, genoss das Gefühl das zittrig von meinem Unterleib aus durch meinen ganzen Körper fuhr. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Das berauschende Gefühl meines sich nähernden Orgasmus ließ meine Beine leicht zittern und in meinen Gedanken war es Allisson die ihren Kopf mit meinem Namen auf den Lippen in den Nacken warf und versuchte ihre Beine zusammenzupressen. Meine Hand bewegte sich schneller und härter und das bevorstehende Gefühl ließ meinen Bauch kribbeln. In meinem Kopf klatschte Allisons pralle Brüste auf und ab und allein ihnen dabei zuzusehen ließ mich ein weiteres Mal keuchen.
Und dann war es soweit, mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich hob leicht meinen Kopf. Meine Augen öffneten sich und mit leisen tiefen Stöhnen kam ich in meine Hand. Genießend rollte ich meine Augen in ihre Hölen zurück und ich ließ mich zurück in mein Kissen gleiten. Langsam bewegte ich meine Hand weiter, streichelte ein paar über mein Glied bevor ich davon abließ und erstmal tief durchatmete.

Schnell griff ich zu meiner Taschentuchbox, wischte die milchige Flüssigkeit von meiner Hand und meinem Glied und ließ es dann achtlos zu Boden fallen. Leise seufzend zog ich meine Boxershorts wieder hoch. Jetzt einzuschlafen dürfte kein Problem sein.

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„Aufstehen Jacky!", rief eine Stimme und zog mir die Decke weg. Maulend drehte ich mich weg und presste meinen Kopf in die Kissen. Doch Jace ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Das große Licht in meinem Zimmer ging an und selbst die Sonne hätte gelacht, wenn sie mich gesehen hätte. „Gestern wieder zu lange gewichst?",lachte er und kurz darauf bekam er schon ein Kissen ab. „Hey.", rief er gespielt empört und warf das Kissen zurück.

„Was kann ich dafür wenn du deinen Tatort nicht sauber machst.", meinte er und deutete auf das Tuch neben meinem Bett. Ich verdrehte die Augen und setzte mich langsam auf. Verschlafen rieb ich mir die Augen. „Na, Spaß gehabt?", fragte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Immer doch!", gab ich zurück und stand auf. Ich hob das Taschentuch auf, beförderte es in den nächsten Mülleimer und wollte gerade mein Handy nehmen als Jace mich am Arm zurückzog. „Da ich sehr davon ausgehe, dass du Gestern nach deinem kleinen Akt direkt schlafen gegangen bist, wasch doch lieber erst deine Hände bevor.... Du irgendwas berührst.", sagte er und zog mich am Arm in mein Bad.
Kurz danach drückte er mir auch schon meine Zahnbürste in die Hand und nahm seine eigene, wo auch immer er die jetzt her hatte, ebenfalls und begann sich die Zähne zu putzen. „Bist du jetzt meine Mutter?",fragte ich ihn leicht lächelnd und begann mir die Zähne zu putzen. „Nosch nischt. Aber wenn ger Herr nischts alaine kann musch isch eben nachhelfschen.", nuschelte er unverständlich gegen die Zahnbürste. Ich verdrehte bloß die Augen.

„Na, was lässt euch um diese Uhrzeit schon am Frühstückstisch sitzen?", fragte Harry, selbst noch etwas verschlafen. „Was kann ich dafür wenn der Spielverderber hier meint mich um 6 Uhr aus dem Bett zu zerren obwohl wir die ersten beiden Stunden entfall haben.", regte ich mich auf und schenkte Jace einen Todesblick. Dieser grinste nur blöd. „Ich dachte wir gehen vorher noch laufen.", sagte er und schnappte sich einen Apfel vom Frühstückstisch. Meine Augen glänzten. „Glaub ja nicht, dass ich dir deswegen verzeihe!"

Jace nickt nur ungläubig mit dem Kopf. Dann warf er mir den Apfel zu. Äußerst grazil fing ich diesen und biss ein Stück ab. „Na dann komm!"

„Bevor ihr geht. Ich würde nachher gerne noch etwas wegen deinem Geburtstag am Freitag besprechen."

Ich nickte."Klar.", rief ich ihm schnell zu, bevor Jace und ich uns auch schon die Klamotten vom Körper zogen und nach draußen stürmten.

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Es ist zwar nur ein Fillerkapitel, dafür haben wir aber etwas andere Action. Wenn ihr versteht was ich meine. 😏