❗️Ich möchte hier am Anfang nochmal ausdrücklich erwähnen, dass dies eine fiktive Geschichte, mit fiktiven Charakteren und fiktivem Handlungsablauf ist. Ich möchte mit dieser Geschichte keinesfalls sexuelle Übergriffe verharmlosen.
Eine Vergewaltigung ist und bleibt eine Schwere Straftat und muss bestraft werden. Das Opfer kann unglaubliche psychische Schäden erleiden. Ich kann glücklich sein, dass ich und keine Person in meinem Umfeld jemals Opfer einer solchen Tat werden musste und dafür bin ich dankbar.
Der weitere Handlungsablauf sowie Skys und Jacksons Entwicklung ist mir noch nicht ganz klar, weil es natürlich ein sehr schwieriges Thema ist. Wie gesagt, dies ist eine fiktive Geschichte und kann deswegen etwas von der Realität abweichen.❗️3. Person
„Was zum? Sky!"
Harry machte hastig die Tür hinter sich zu, drehte den Schlüssel um und eilte zu Sky. Er hatte sein Versprechen gebrochen. Verdammt! Der Junge war schon am Ende und er schaffte es, seine Situation noch schlimmer zu machen.
Sky saß zusammengekauert in einer Ecke auf dem Bett. Fest lag die Decke um seinen Körper. Dicke Tränen liefen seine Wange hinab. Sky's Pheromone lagen so schwer in der Luft, dass Harry das Gefühl hatte von ihnen erdrückt zu werden. Sie ließen seine eigenen verrückt spielen.
Harry wollte den Jungen umarmen, er lief auf ihn zu, doch ließen ihn seine Worte und vor Panik geweiteten Augen augenblicklich stehen bleiben.„NEIN! Nicht n-näher kommen. B-bleib w-weg. F-Fass mich nicht an!", kreischte Sky hysterisch und versuchte sich noch weiter in die Ecke zu drängen. Die Decke verrutschte und gab Sicht auch Skys Hals frei.
Harrys Gesichtszüge entgleisten. Er bewegte sich keinen Millimeter. Er starrte den verängstigte Jungen vor sich, mit großen Augen an. Die Stelle an Skys Hals, an der normalerweise sein Halsband lag, war unglaublich rot. Leichte Kratzspuren zeichneten die Haut. Harry hatte böse Vorahnungen. Er hätte nicht gehen dürfen. Er hätte bei Sky bleiben sollen. Was dachte er sich bloß, den Jungen in dieser Situation alleine zu lassen?
Doch was noch viel Schlimmer war, war die durchgesickerte Fixierung in Skys Halsbeuge. Der Verband war mit Blut getränkt. Die Wunde der Markierung muss aufgerissen sein. Aber wie war das möglich?Ein herzzerreißendes Schluchzen ließ Harry aufhorchen. „Hör auf! Bitte!"
Harry wich ein Stück zurück. Was? „Sky..."
„Nein! Stop! Nich-nicht nochmal.", weinte der Junge. „B-bitte. Es tut weh, es tut so weh. Hör auf bitte!" Die Worte des Jungen gingen in ein ersticktes Schluchzen über. Seine Worte wurden mit jedem Satz unverständlicher. Harry versuchte ruhig auf ihn einzureden, doch Sky schien seine Worte nicht zu hören und immer wenn Harry sich auf ihn zu bewegte, schrie er hysterisch und flehte ihn an, weg zu gehen.
Harry verzweifelte mit jeder Minute, die verging. Was sollte er tun? Er wollte Sky nicht weh tun? Mit so einer heftigen Panikattacke hatte er noch nie zu tun. Harry musste sich selbst eingestehen, dass er maßlos überfordert war.Harry war von so dermaßen intensiven Pheromonen umgeben, dass er glaubte seine Gedanken nicht mehr ordnen zu können. Skys Pheromone, sie waren, so kräftig. So, so stark und es lagen so unglaublich viele Emotionen in ihnen. Harry drückte sich seine Ellenbeuge in Gesicht, in der Hoffnung einen klaren Gedanken fassen zu können. Tief atmete er ein.
Im nächsten Moment riss er die Augen auf. Er drehte sich um, eilte zur Tür, entriegelte sie und lief so schnell er konnte raus auf den Flur, nur um die Tür hinter sich zu zu ziehen.Fuck! Das darf doch nicht wahr sein.
Was sollte er tun? Was-
*"Noah? Bist im Haus? Ich brauche deine Hilfe."*
Ungeduldig zog Harry sein Handy aus der Tasche. Bis er eine Antwort bekam konnte wer weiß wie viel Zeit vergehen. Er wollte gerade die Nummer wählen, da hörte er Noahs Stimmen in seinem Kopf.
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I need your Love!! (bxb)
Werewolf"Bitte... Ahh.. Bitte hör auf.", stöhnte Sky aus Tränen verschmierten Augen. Jackson grinste spöttisch und drückte seine Hüfte ein weiteres Mal vor. "Ich soll also aufhören? Aber ist es nicht das...was du wolltest? Ngh...Du wolltest doch meine Aufme...