Kapitel 16

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POV: Kenos

Nach dem Essen fing Musik an zu spielen und einige des Volkes fingen an zu tanzen.
"Venery?" Hoko stand vor uns auf der Plattform und hielt seine Hand Venery entgegen.
"Darf ich um einen Tanz bitten." redete Hoko weiter und grinste schief.
Venery lachte leise.
"Natürlich." er stand auf und nahm Hokos Hand entgegen. Venery hackte sich bei Hoko ein und zusammen gingen sie unter die Menschenmasse.
"Wieso hast du ihn denn nicht gefragt?" Pollux beugte sich vor zu sah zu mir.
"Ich ergreife meine Gelegenheit schon." grinste ich zurück.
Pollux lachte kurz auf.
"Man kann ihn gar nicht aus dem Auge verlieren unter den ganzen Leuten." redete Pollux weiter und richtet seinen Blick in die Menschenmenge.
Auch ich folgte seinem Blick. Auch wenn Venery weit weg war, stachen seine langen weißen Haare sehr hervor. Sein Kleid bewegte sich wunderschön wenn Hoko ihn herumdrehte. Ich konnte gar nicht aufhören ihn anzustarren und ihn zu bewundern. Ich beobachtet die zwei noch eine weile, bis ich aufstand und zu ihnen ging.
"Darf ich übernehmen?" fragte Ich Hoko.
Hoko grinste mich an und legte Venerys Hand in meine.
"Viel Spaß" sagte Hoko.
Venery lächelte mich an und wir fingen an zu tanzen.
Ich wusste nicht wie lange wir tanzen, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.
"Darf ich euch beiden etwas zum trinken geben?" wir wurden unterbrochen als Hoko und zwei Becher hinhielt.
Wir nahmen die Becher entgegen und soßten an. Hoko kleiner Bruder stand neben ihm und hatte auch etwas zum trinken in der Hand. Er war noch kleiner als Venery und trug auch ein hübsches, schlichtes Kleid.
"Dein Kleid ist wunderschön." sagte Hokos Bruder zu Venery.
"Ah Venery, das ist übrigens mein Bruder." erklärte Hoko und leerte seinen Becher in einem Zug.
Venery stellte sich ebenfalls vor. Hoko war schon mehr als betrunken und stützte sich an seinem Bruder ab.
Angetrunken fing er wieder an zu tanzen.
Venery und ich kommentierten das nur mit einem Lachen.
"Venery, darf ich dir etwas zeigen?" ich drehte mich zu ihm und nahm seine Hände in meine.
"Ja Kenos"
Wir stellten unsere Becher ab und entfernet uns etwas von der Menschenmasse. wir gingen etwas tiefer in den angrenzenden Wald.
"Wo gehen wir hin Kenos?"
"Hier in der Nähe ist ein wunderschöner Teich, ich bin oft als Kind dort hin gerannt wenn mir ein Fest zulange gedauert hat." erklärte ich Venery.

(sexueller Inhalt!)

Dort angekommen staunte Venery.
Der Teich war glasklar. eine große Felsenwand grenzte ihn ab. Er lag sozusagen in einer Bucht umgeben von Fesl und Bäumen. Vor dem Teich war eine Wiese die in den Teich mündete.
"Es ist wunderschön hier." sagte Venery und betrachtete das Wasser das im Mondlicht glitzerte.
"Möchtest du hineingehen?"
Venery sah mich kurz an, nickte aber dann.
Langsam fing ich an mich auszuziehen und auch Venery fing an sein Kleid zu öffnen. Als ich nur noch meine Hose anhatte, stellte ich mich vor Venery und half ihm. Ich streifte das Kleid von seinem Körper bis er entblößt vor mir stand. Auch ich lies meine Hose unachtsam in der Wiese liegen. Wir sahne uns an und ich legte meine Hände zu seiner Taille und übte leichten Druck aus.
"Du hast einen wunderschönen Körper Venery" flüsterte ich ihn entgegen bevor ich ihn schnappte und ihn hochhob. Automatisch schlang er schein Beine um meine Hüfte und legte seine Arme um meinen Hals. Ihm entkam ein leiser erschrockener Schrei.
"Tut mir leid." entschuldigte ich mich.
Zusammen mit ihn ging ich ins Wasser. Es war angenehm warm und ich ging so weit ins Wasser bis Venery bist zur Hüfte im Wasser war.
Wir sagten nicht sondern sahen uns nur tief in die Augen. Von der Ferne nahm man die Musik und fröhlich Menschen wahr, aber es war so leide das es nicht störte.
Venery legte seinen Hand auf meine Wange uns küsste mich. Der Kuss war verlandend und unsere Zungen führten einen wilden Kampf um die Oberhand. Meine Hände legte ich auf seinen Hintern und fing an ihn zu massieren. Auch Venery drückte sich gierig an meine Brust.
Ich drückte Venery etwas weiter ins Wasser sodass er meine erregte Männlichkeit deutlich spüren konnte.
Wir hörten nicht auf uns gegenseitig mit unseren Mündern zu verwöhnen, während ich aus dem Wasser stieg und mich in die Wiese legte, sodass Venery breitbeinig auf meinem Schoß saß. Kurz unterbrachen wir den Kuss und holten beide schwer Luft. Venery fing an sich an mir zu reiben und ich konnte ein erregtes Knurren nicht unterdrücken. Ich krallte meine Hände in seinen Hinten und drückte ihn fest auf mein erregtes Glied. Venery erhob sich ein Stück, um dann elegant in einem mein Glied in sich aufzunehmen. Er stöhnte laut auf und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. Gierig drückte ich mich hoch, um noch weiter in ihm zu versinken was ihm erneut einen Schrei entlockte.
Nach einer Zeit stütze sich Venery auf meiner Brust ab und fing an seine Hüfte zu bewegen. Wir fingen, während er mich reiterte, wieder an uns zu küssen, dieser wurde aber immer wieder durch Venerys Stöhnen unterbrochen.
Nach einiger Zeit drehte ich uns in einer schnellen Bewegung um, sodass Venery nun im Gras lag und ich mich über ihn abstützte.
"Mach weiter." Venery sah mich aus lüsternen Augen an. Schnell ging ich dieser Bitte nach und stoß ohne Rücksicht in ihn hinein.
Venery stöhnte laut auf als wir beide kamen. Ich stieß noch ein paar mal langsam in ihn, bevor ich mich dann aus ihm herauszog und mich neben ihn legte. Keiner von uns sagte ein Wort, wir versuchten nur unseren rasenden Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.
"Wollen wir zurück ins Schloss?" ich setzte mich auf und sah Venery an.
Wir lächelten uns an und Venery gab nur ein nicken von sich. Mit wackligen Beinen zog sich Venery wieder an und auch ich schlüpfte wieder in meine Kleidung.

Wir vermieden es direkt durch die Menschenmasse beim Fest zu gegen, die noch immer fröhlich am tanzen waren. Wir setzen uns in eine Kutsche und der Fahrer trieb das Pferd an.
Im inneren des Schlosses hob ich Venery hoch und trug ihn in mein Gemach. Docht angekommen fing ich gleich wieder an über Venery hinwegzufallen. Ich drängte ihn in mein Arbeitszimmer, während wir uns gegenseitig wieder die Kleider vom Leib rissen.
Ich drehte Venery herum und drückte ihn auf meinen Arbeitstisch. Ich küsste seinen Rücken hinunter und schob den Rock seines Kleides nach oben. Ich versenkte mich in einem Stoß in ihm und fing wieder an in ihn zu stoßen. Ich drückte ihn mit einer Hand auf den Tisch und mit der anderen hielt ich sein Kleid oben. Venery stöhnte unter mit und krallte sich in den Schreibtisch fest.
Das ging eine Weile so weiter, bis wir nach Stunden erschöpft im Bett landeten.

...

The black and white kingdom Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt