Kapitel 45

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POV: Kenos

Ich half Venery gerade dabei, ein wunderschönes Wickelkleid um seinen Körper zu schnüren. Wir machten uns gerade fertig fürs Abendessen. Sonst zogen wir uns nicht so schick an, aber mein Vater meinte es gibt was zum feiern, deswegen putzten wir uns alle etwas heraus.

 Sonst zogen wir uns nicht so schick an, aber mein Vater meinte es gibt was zum feiern, deswegen putzten wir uns alle etwas heraus

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Auch ich hatte mir einen Anzug angezogen.
"Ich mag es wenn du so viel Haut zeigst." sagte ich zu Venery. Er sah wirklich schön aus.
"Es freut mich wenn ich dir noch immer so gefalle." sagte Venery.
"Du bist sogar noch dünner wie vor der Schwangerschaft, wieso solltest du mir nicht gefallen." lachte ich zurück.
Venery drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er Torin vom Boden hochhob. Der kleine Mann hatte auch weißes Gewand an und passte somit perfekt zu Venery. Ich lächelte die Beiden noch mal an, bevor sich Venery bei mir einhackte und wir zum Speisesaal gingen.

Auch mein Vater und meine Mutter betraten grade den Speisesaal. Ihr Blicke blieben beide kurz an Venery hängen, bevor sie weitergingen und uns die Türe aufhielten. Auch Venery Eltern und Pollux, bewunderten Venery kurz.
"Unser Sohn ist eine wirkliche Schönheit." sagte Wyla, Venerys Mutter.
"Das hat er von dir." sagte Kallis zu seiner Frau.
"Also ich würde mich nicht so freizügig anziehen." sagte Wyla.
"Ich schon und ich bin älter als du, also ich bitte dich." sagte nun meine Mutter.

Nachdem wir uns alle gesetzt haben, stand mein Vater auf und hielt eine kurze Rede. Er hieß Wyla und Naell wieder willkommen. Und dann wurde auch schon ein großes Festessen angerichtet. Ich meine es ist nett von meinem Vater, aber das er gleich so auftischen lässt, hätte ich nicht gedacht. Torin war während dem Essen leider etwas quengelige. Venery hat ihn auf dem Arm genommen und Torin wurde gleich etwas ruhiger. Auch wenn es jetzt etwas unangenehm für Venery war, richtig zu essen. Und das Torin ständig nach seinen Haaren griff oder an seinem Kleid herumzupfte mach das ganze nicht besser.
"Der kleine Mann entdeckt wohl gerade seine Hände." lachte meine Mutter.
"Das wird noch viel lustiger, wenn er anfängt wirklich alles anzufassen." sagte Wyla.
"Venery hat immer an deinen Haaren gezogen." sagte Kallis zu seiner Frau und lächelte ihn an.
"Ja das hat er wirklich gerne gemacht." lachte Wyla.
Während die drei sich unterhielten, band sich Venery seine Haare zu einem hohen Zopf zusammen, damit Torin sie nicht ständig daran zog. Aber das änderte nichts an der Tatsache das er jetzt noch mehr an Venerys Kleid rumzupfte. Ich rückte etwas näher zu den Beiden und nahm Torins Händchen. Er umschloss gleich seine kleinen Finger um einen Finger von mir. Zufrieden fing er an daran herum zu nuckeln.
"Danke." flüsterte mir Venery zu.
"Ich wollte nur nicht das er dich hier vor allen auszieht." flüsterte ich zurück, das nur Venery es hören konnte. Wir lächelten uns kurz an und aßen in dieser Position weiter.
"Wann holt ihr eigentlich Orna?" fragte Venery nach einer Zeit.
"Ich werde ihn morgen hohlen." meldete sich gleich Pollux zu Wort.
"Er ist viele Menschen nicht gewöhnt, er kennt nur uns drei. Deswegen sollten wir es langsam angehen." fügte meine Mutter noch hinzu und Wyla nickte zustimmend.

(sexueller Inhalt!)

Das Essen wer wirklich köstlich gewesen. Und im allgemeinen war die Stimmung sehr angenehm. Torin wurde grade, sozusagen, durch die Runde gereicht. Jeder wolle ihn halten und abknutschen, Großeltern eben.
"Ihr könnt aber ruhig schon rauf gehen, wir bringen ihn euch dann wieder." zwinkerte mir meine Mutter zu. Ich warf kurz einen fragenden Blick zu Venery, dieser nickte und stand schon auf. Ich folgte ihm gleich und wir verließen den Speisesaal.
"Das lass ich mir nicht zwei mal sagen, das wir kurz unsere Ruhe von Torin haben." sagte Venery und zog mich schnellen Schrittes in unserer Gemach. Oh ja, wir haben uns vorhin wirklich, wegen Torin, zurückgehalten.
In unserm Gemach wurde ich wortwörtlich von Venery besprungen. Er knallte die Tür hinter uns zu und hüpfte auf mich. Ich hielt ihm am Po fest und er schlang seine Beine um meinen Bauch. Stürmisch küssten wir uns und es dauerte nicht lange bis wir im Bett lagen. Ich schob sein Kleid hoch und strich über seine Oberschenkel die ich dann mit Küssen übersäte. Ich küsste seine Oberschenkel an der Innenseite entlang hoch, bis ich wieder hoch kam, mich über ihn beugte und ihn wieder stürmisch küsste.
Venery drückte gegen meine Brust und brachte so etwas abstand zwischen uns. Er drückte mich aufs Bett und setzte sich auf meine Hüfte drauf. Ich grinste leicht, da Venery anscheinend das Ruder in die Hand nehmen möchte. Er knöpfte mein Hemd auf und zog meine Hose mit seinen Füßen runter.
Er küsste meine muskulöse Brust immer weiter nach unten. Ich verstand was er vorhatte und lies ihn machen. Ich griff in seine Haare und krallte mich leicht darin fest.
Venery zog meine Hose noch weiter runter und fing an leichte Küsse auf meiner erregten Männlichkeit zu platzieren. Mir entkam ein Keuchen als er seine Zunge darüberfuhren ließ und ihn dann in den Mund nahm.
Zuerst war Venery etwas unbeholfen und ungeschickt, doch nach kurzer Zeit hatte er den dreh heraussen und wusste genau was er tun musste, um es mir gutgehen zu lassen.
Ich wurde ungeduldig und drückte Venery Kopf leicht gegen meine Mitte. Er sah aus lüsternen Augen zu mir hoch und lies mich damit verrückt machen. Er schien das zu merken und machte noch intensiver weiter als davor.
Ein klopfen an der Tür lies und uns auseinander fahren. Venery nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und zog schnell meine Hose hoch.
"Warte kurz." schrei er in Richtung Tür. Venery klettere aus dem Bett und richtet sich sein Kleid. Auch ich knöpfte mir mein Hemd wieder zu und stand auch auf.
Venery ging zu Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt.
"Oh Mutter." hörte ich ihn sagen.
"Ich glaube Torin hat Hunger, ich wollte ihn euch wieder bringen. Kann ich herein kommen, oder störe ich gerade?" sagte Wyla.
"Ahm...nein komm ruhig herein." sagte Venery der schnell einen prüfenden Blick zu mir warf und seine Mutter dann hereinließ.

...


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