Und ich fand, es war der richtige Zeitpunkt, in seiner Umarmung, um ihm dies zu sagen: "Weisst du Felix, ich dachte von dem Moment an, seit dem ich dich kenne, du hättest mich positiv Verändert, doch das hast du nicht.", ich machte eine kurze Pause, und ich konnte es nicht übersehen, das er enttäuscht war, doch ich sprach weiter: "Du hast mein Verändertes Ich rausgeschmissen und mein wahres Ich zum vorschein gebracht. Ich danke dir so sehr, kein anderer hätte das geschafft, sowas würden nur wahre Freunde schaffen."
Ich drückte ihn etwas fester an mich, er erwiderte es und er sagte: "Ich muss dir zu dem Thema auch etwas erzählen. Komm gehen wir aufs Sofa.
Wir setzten uns so hin, dass wir uns gegenseitig in die Augen blicken konnten und er fing etwas zögerlich an zu reden: "Ich war auch nicht gerade besser muss ich sagen. Mit jedem Mädchen rummachen, in Clubs rein und raus laufen und viele Herzen brechen, dies sind auch keine wirklich guten Taten. Doch seit dem Moment an, in dem ich dir in dir Augen geblickt habe, und mit dir auf dieser Blumenwieso geredet habe, bin ich kein einziges mal mehr in einen Club gegangen oder habe auch nie mehr ein Mädchen in irgend einer Weise angemacht. Und dies, wäre für den Felix vor dieser Zeit, unmöglich gewesen. Clubbesuchen waren sogar schon fast täglich, oder in der Woche mindestens 2 mal. Meine Freunde wollten mich davon abhalten, so einer zu sein, doch keiner konnte mich jemals dazu bringen. Das Schlimme momentan ist einfach nur, keiner kann mir glauben, natürlich, du wusstest nichts davon, doch meine Freunde. Die meinten dauernd, ich sollte mich von dir fernhalten, weil ich anscheinend schlecht für dich sei, und ich dich doch gerade kaputt machen würde, vorallem genau dann, als sie alle herausgefunden haben, dass du doch eine tolle Person bist. Tut mir Leid wenn du das so spät erfährst. Ich hoffe du verstehst mich.", okeei. Wow. Damit hätte ich null gerechnet. Doch ich antwortete ihm: "Keine Sorge. Vorallem, ich war auch schon in Clubs und, es ist ja kein Verbrechen, du musst dich doch nicht rechtfertigen. Doch ich als sehr gute Spezialistin im Frau sein, würde dir wie deine Freunde raten, das nicht zu tun, und ich bin stolz auf dich, dass du es nicht mehr tust. Und ich fühle mich auch wirklich geschmeichelt, dass ich der Grund dafür bin. Wirklich.", währenddem ich das sagte, richtete ich zum Spass die Haare und sein T-Shirt, und beim letzten Satz lehnte ich meinen Kopf auf seine Brust.
Ich spürte wie er lächelte, doch dann das Thema wechselte: "Weisst du, ich hätte nie gedacht das du so eine zu diesen Klischee Zicken gehört hast. Natürlich, wenn man so deinen Charakter angeschaut hat, dann schon, dich mal so vom ersten Eindruck her so ziemlich kaum." Ich kicherte und fragte: "Wieso?"
Er lächelte und meinte: "Diese Zicken in Sendungen und so, hatten immer den selben Geschmack. Platin-Blond, lange, wenig gewellte Haare, übergeschminkt, ganz knappe Kleidung und gross. Du bist natürlich viel hübscher als diese Barbiepuppen. Süsse, dunkelbraune, kürzere Haare mit vielen kleinen Löckchen, wenig bis kaum geschminkt, etwas kleiner, benimmt sich mittlerweile kaum noch wie eine Zicke, isst auch mehr und hat wunderschöne Meerblaue Augen. Nicht perfekt, doch perfekt in meinen Augen."
Allein schon wie er das sagte, Gänsehaut. Doch diese Worte! Wow, überwältigend, und es brachte mich auch zum schmunzeln wegem Vergleich zu einer Klischee Tussi aus diesen Fernsehsendungen.
"Danke, für alles. Für das Kompliment eben, uf ein riesen Danke, dass du mir das mit deiner Vergangenheit erzählt hast. Die meisten Menschen hätten dies einfach nur verschwiegen, weil sie hoffen würden, die Person würde es nicht rausfinden, da diese auch nicht genug Vertrauen und Eier dazu hätten, es der Person zu erzählen.", sagte ich schlussendlich einfach, und ich wusste, dass Felix es auch wusste, dass dies hier mehr als einfach nur Freundschaft war. Es war einfach das Gefühl, was es mir sagte. Doch so weit wie eine Beziehung? Das war momentan die Frage. Doch solang es nicht unter sehr gute Freundschaft sank, war alles okeei, hauptsache ich durfte Zeit und Spass mit ihm verbringen. Denn allein schon, ein Teil in seinem Leben zu sein, war ein überragendes Gefühl. Und endlich wusste ich auch, es gab für ihn momentan auch kein anderes Mädchen für ihn...
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You are the reason why I smile || Dner FF
Fiksi PenggemarIch hätte niemals gedacht, dass ich fähig wäre zu lächeln, geschweige denn zu lieben, bis ich anfing über ihn nachzudenken. "Sein Name ist Felix", lächelte ich vor mich hin und legte mich in die Blumenwiese.