Es handelt sich hierbei um eine Fiktionale Geschichte im MCU!
Es können durchaus Spoiler der bisherigen Filme/Serien von Marvel auftreten.
Hauptcharaktere sind hierbei ein erfundenes Mädchen im Alter von 27 Jahren namens Cynthia und Steve Rogers de...
Pov. Cynthia: Wo war ich? Ich war wieder in dem Wald. Hatte ich es geschafft? Sind meine Kräfte wieder zurück? Ich musste schnell nach meinem Vater und Natasha suchen. Fragen ob alles in Ordnung bei ihnen war. Und da war sie auch, die Lichtung, wo die Hütte stand. In Schutt und Asche gelegt. Wie kann das sein? „Dad? Natasha? Ich bin es! Cynthia.. Hallo?", es war eine Totenstille. Mir wurde unfassbar kalt. Die schlimmsten Befürchtungen machten sich in mir breit. Was ist wenn sie nie allein hier waren? Wenn es doch Lebewesen hier gab, die die beiden.. schnell machte ich mich an die Arbeit den Schutt aus dem Weg zu räumen in der Hoffnung, keine leblosen Körper zu finden. Doch auch nach dem letzten Holzschutt, fand ich nichts darunter. Beunruhigend und beruhigend zu gleich. Glücklicherweise waren dort keine Leichen, aber auch keine Spur. Wo waren sie? Und was ist hier überhaupt passiert. „Diese Welt sollte nicht existieren...", hörte ich eine laute, mächtige Stimme erklingen, als wäre sie überall um mich herum. Alles verdunkelte sich schlagartig und ich schaute hinauf.
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Aus Schock fiel ich nach hinten zurück. Was war das?! Eine Art riesiges Monstrum erhob sich über diese Welt. Rot glühend. Jetzt wirkte nicht nur die Lichtung zerstört, sondern alles um mich herum stand plötzlich in Flammen. Als hätte hier ein Sturm an Explosion, Tod und Zerstörung gewütet. Alles war vernichtet. Und dann sah ich in den Flammen liegend ihre Körper.. „NEIN! WIESO?!", schrie ich aus. Ich weinte. Mein Plan sie zu retten ging plötzlich zu Nichte. Konnte ich deswegen sie nicht mehr sehen? „Diese Welt besitzt über keinen Celestial, diese Welt hätte nie existieren dürfen.", wiederholte das Monstrum über mir. „Das wirst du bereuen!", doch meine Drohung war wirkungslos ohne meine Kräfte. Ich hob meine Hände an, doch nichts geschah. Kein energievolle Kraft, die zuvor noch soviel zerstören konnte. Rein gar nichts. Die Flammen kamen rasend auf mich zu, mein Ende?!
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Plötzlich wachte ich auf. Außer Atem und in Schweiß gebadet. Ein Albtraum? Die Gegenwart dort? Oder eine Vorhersehung? Was war dieser Albtraum? Mir war schlecht. Steve schlief noch fest neben mir, doch ich suchte das Bad hier auf. Zum Glück war das ein kleiner Wohnbereich, weswegen es nur eine Tür neben die des Schlafzimmers gab. Das Bad. Ich riss sie auf und übergab mich augenblicklich über die Toilette kniend. Ich konnte an vieles Denken, aber nicht ans Schlafen. Dazu war ich viel zu aufgewühlt gerade. Ich begab mich in den Aufenthaltsraum. Hier standen volle Regale mit Bücher. Ich las gerne Bücher um mich zu beruhigen oder zu sammeln, gerade in der Anfangszeit hier, war das lesen von Büchern sehr wohl tuend. Da war ich oft verwirrt und verstreut. Glücklicherweise fand ich sofort >Stolz und Vorurteil<. Ich mochte die Geschichte und vor allem den Charakter von Elisabeth Bennet. Ihre starke Persönlichkeit erinnerte mich ein wenig an mich und sie war genauso in Bücher vernarrt, wie ich. Ich glaube ich lese das Buch nun zum vierten Mal. Ich machte es mich im Eck des großen Sofas gemütlich, zog meine Beine an mich heran und begann erneut zu lesen. Verlas mich erneut in die Geschichte von Mrs. Bennet und Mr. Darcy.