Kapitel 64: Sprünge in andere Universen

222 16 0
                                    

Pov. Cynthia: Wir landeten mitten in der Innenstadt von New York. Hier soll Wanda mich nicht finden können? Auf offener Straße? Aber bei genauem Hinsehen, sah es doch ziemlich fremder aus, als das New York, das ich kannte.
Ich zuckte zusammen, als ich mich umsah: „Wir müssen uns erstmal um deine Platzwunde kümmern. Da vorne ist direkt das Sanctum.", sorgte sich America um mich.
"Nein.. ich muss meinen Sohn finden."
"Ich kann dir dabei helfen. Aber in diesem Zustand wirst du niemanden helfen können.", gezwungenermaßen gab ich nach und ich folgte ihr. Es schien alles ruhig, als wir hinein gingen. America schien zielstrebig sofort zu suchen und wurde in wenigen Augenblicken fündig: "Ein Glück liegt der Verbandskasten am selben Ort, wie im anderen Universum.", vorsichtig machte sie mir einen Druckverband, um meinem Kopf herum. „Es ist zum Glück nur eine kleine Platzwunde.", seufzte America erleichtert auf.
"America.. was meinst du mit, wie im anderen Universum?"
"Das Universum, wo wie waren, unsere Erde ist die Erde-616. Ich habe keine Ahnung auf welcher Erde wir hier sind, aber ohne das Darkhold ist Wanda nicht in der Lage gesteuert eine Traumwanderung zu vollziehen und uns zu finden. Wir sind hier erstmal sicher.", schätze Mal das diese Art von Traumreise nicht zur Entspannung hierbei dienen soll. Wenn sie selbst nichts mehr steuern kann, wie soll ich je Leo finden können? Er könnte überall sein. In jedem verdammen Universum. Sofort ließ ich meine Tränen laufen, bei dem Gedanken meinen Kleinen vielleicht nie wieder sehen zu können.
„Ist der Verband zu fest?", erkundigte sich America sofort. Ich schüttelte den Kopf.
"Wie konnte ich es bloß so weit zulassen? Ich hätte merken müssen, dass etwas nicht stimmte."
"Wanda hat uns alle hinters Licht geführt. Wir haben ihr schließlich auch geglaubt, obwohl wir wussten wozu sie in der Lage war.. nach dem was war, hätten wir besser aufpassen sollen."
"Das war nicht Wanda. Ich kann nicht glauben, dass sie es war. Das ist die Scarlet Witch, der wir gegenüber standen. Ich werde die Scarlet Witch vernichten. Für alles, was sie mir und meiner Familie angetan hat. Aber ich werde auch einen Weg finden, die wahre Wanda zu retten. All diese Nettigkeit.. sie kann nicht nur gespielt sein, möglicherweise lebt ein Teil der alten Wanda eingesperrt in ihr und versucht auch sich von all dem zu befreien."
„Ja.. möglicherweise. Aber möglicherweise ist es uns vielleicht nicht möglich Wanda zu retten.."
"America?", wir drehten uns beide augenblicklich um, als eine fremde Frauenstimme auftauchte.
"Christine! Sind wir etwa auf Erde-838?", verwirrt blickte ich zwischen America und der Frau namens Christine hin und her. Die kannten sich?
"Ja, das seid ihr.. wer ist das?"
"Cynthia Stark...", stellte ich mich vorsichtig vor.
"Okay...", jetzt wirkte sie verwirrt.
"Wahrscheinlich existierst du nicht in diesem Universum, daher kennt dich Christine nicht. Genauso wie sie mich nicht kannte, wenn ich nicht mit Strange schon einmal hier gewesen wäre. Ich existiere in allen Universen nur ein einziges Mal.", erklärte mir America.
"Woher weißt du das?"
"Weil ich nicht träume.. also jedenfalls nicht von mir selbst. Wenn du von dir selbst träumst, siehst du eigentlich dein Leben in einem anderen Universum.", ich überlegte eine Weile, bis mir schlagartig etwas bewusst wurde. In keinen meiner Träume, träumte ich je von mir selbst. Noch nicht einmal als Kind. "Was ist?", hakte America nach.
"Ich existiere wahrscheinlich ebenfalls nur einmal. Denn ich bin nur.. eine Wiedergeburt.."
"Du träumst auch nicht von dir selbst?", ich stimmte America zu. "Ich dachte ich wäre damit allein. Es ist merkwürdig zu wissen, dass es dich selbst nur einmal gibt, während es alle anderen mehrmals gibt."
"Ich unterbreche euch beide nur ungern, aber warum seid ihr hier?", Christine wurde stutzig über unser plötzliches Auftauchen in ihrem Universum.
"Die Scarlet Witch.. sie ist wieder erwacht. Ohne Darkhold.", in Americas Stimme schwang der Klang der Hilflosigkeit mit.
"Sie war also nie weg...", Christine schien über etwas nachzudenken: "Ihr müsst von diesem Universum verschwinden.. Nach dem Angriff der Scarlett Witch, hat die Erde ihre Beschützer verloren. Wir können hier wirklich keinen Ärger gebrauchen."
"Das verstehen wir natürlich. Das hier war nur ein kurzer Zwischenstopp, denn wir sind auf der Suche nach Cynthias Sohn...", plötzlich unterbrach America sich selbst. Begeistert wendete sie sich mir zu: "Du existierst nur einmal! Das bedeutet, dass auch Leo nur einmal existiert, das heißt ich könnte mich auf dich fokussieren und uns ins richtige Universum bringen."
"Dann verstehe ich nicht, was wir hier noch machen.", sofort stand ich auf und wurde mit stechenden Kopfschmerzen bestraft.
"Wir wissen beide nicht in welchen Universum er ist und wie die Erde dort ist. Sprich, egal, wie sehr du auch Leo finden willst, du musst auf mich hören. Verstanden? Wir müssen bei klarem Verstand sein.", auch wenn es mir schwer fiel und ich ihn einfach nur in meinen Armen wiederhaben wollte, nickte ich. Im Endeffekt hat sie recht, wir können es nicht gebrauchen, dass ich jetzt die Kontrolle verliere. "Alles klar. Christine? War schön dich wieder zu sehen. Wir brechen auf."
"Passt auf euch auf.", freundlich winkte sie uns beiden noch zu.
America nahm meine Hand. Es wirkte kurz, als wenn sie sich konzentrieren müsste, sie schloss ihre Augen und verweilte so für einen kurzen Moment. Im nächsten Augenblick öffnete sie ein Portal. Gemeinsam schritten wir hindurch. Wieder landeten wieder in New York, jedoch wirkte es anders als zuvor. Es war nicht wie in unserer Zeit, es wirkte, als wären wir in einem früheren Jahr gelandet. Anfang der 2000er rum. Selbst die Kleidung der Menschen war dementsprechend verändert.
„Ich wollte es nicht vor dieser Christine ansprechen, um schlimme Erinnerungen aufwecken zu lassen, aber.. Was hat die Scarlet Witch in dem Universum angerichtet?"
America seufzte auf: „Auf der Jagd nach mir und meinen Kräften.. brachte sie alle um, die sie daran hindern wollte ins Quartier einzudringen. Dabei nutzte sie das Traumwandeln, um mit der Wanda dessen Universums anzugreifen. Keiner der Helden hatte eine Chance gegen die Scarlet Witch."
„Sie wollte ebenfalls deine Kräfte?"
Sie nickte, während wir durch die Straßen schlenderten: „Sie wollte unbedingt ihre Familie wieder zurück.", Wanda hatte also eine Familie? Ist sie deswegen so durchgedreht? Hat sie deswegen diese dunkle Seite zugelassen? Abgelenkt ging ich hinüber zum Zeitungsstand und schaute auf das aktuelle Datum, der Tageszeitung: "2005. Das ist das Jahr 2005."
"Es gibt hier hoffentlich dennoch Pizza?"
"America. Wir haben gerade Wichtigeres zu tun, als an Pizza zu denken."
"Ich weiß. Diese Sprünge machen mir nur immer hungrig.", tatsächlich verstand ich sie. Auch mich erwischte dieses Hungergefühl, jedoch, weil ich bisher nicht wirklich zum Essen kam. „Also gut..  Leo wird mit hoher Wahrscheinlichkeit hier sein. Die Frage ist jetzt nur noch, wo wir anfangen zu suchen.", America schaute sich in der Stadt um, doch ich blätterte in der Zeitung weiter herum und wurde fündig.
"Dort.", ich zeigte auf die Seite der Zeitung.
Verwundert hob America sie hoch: "Zuwachs bei den Fantastic Four. Plötzliche auftauchendes Baby.. wieso denkst du, dass es Leo ist? Man sieht das Baby nicht wirklich."
"Plötzlich auftauchendes Baby? Den Scheiß können die sich untereinander erzählen. Wenn die denken, die könnten meinen Sohn behalten, zeige ich ihnen mit wem sie es zu tun haben."
"Cynthia. Beruhig dich. Finden wir erstmal diese Fantastic Four. Vielleicht ist es gar nicht Leo. Entschuldigung, Sir?", America wendete sich an den Zeitungsstandbesitzer. Dieser schaute genervt auf. "Wo finden wir die Fantastic Four?", er zeigte mit seinen Finger Richtung Westen, wo ein Hochhaus sich den Wolken empor streckte.
Nach dem America sich bedankte, schauten wir uns das Ganze näher an. "Scheiße. Das sieht ziemlich sicher aus, für 2005. Wie sollen wir da bloß reinkommen?", stellte America verunsichert fest.
"Ich könnte die Wachen mit einer kleinen Ablenkung überwältigen. Dann haben wir schon einmal einen Weg nach drinnen."
"Ja das klingt gut.", erschrocken fuhren wir beide hoch und drehten uns bei der männlichen Stimme um. Ich traute meinen Augen kaum. Der Typ sah aus wie eine deutlich jüngere Version von Steve: "Also.. wen von den beiden überwältigen wir zuerst?", sein Grinsen wirkte ziemlich arrogant und spöttisch.
Ich wollte zum Schlag ausholen, da entzündete er eine Flamme aus seinen Händen: "Tztz. Nicht zuschlagen. Ich will keinen Streit. Ich will nur wissen, warum ihr unseren Tower stürzen wollt? Zumal wir uns offensichtlich nicht kennen, was schade ist, denn du bist ziemlich süß mit deiner Haudraufart."
"Ich bin verheiratet, Arschloch."
"Natürlich bist du das. Ich sehe keinen Ring. Also, mitkommen. Oder soll ich euch brutzeln?", meine Ringe waren in der Nachttischschublade neben meinem Bett. Ich wollte nicht immer wieder diese Erinnerung aufrufen, jetzt bereute ich es, sie nicht an mir zu haben. Wir folgten ihm ins Gebäude hinein. Den Kräften zu urteilen war er wahrscheinlich einer der Fantastic Four. Das würde bedeuten, dass er von meinem Sohn vielleicht weiß.
"Ich bin übrigens Johnny und ihr?", drehte er sich zu uns um und lief rückwärts weiter.
"Die Mutter von Leo. Ist er hier?", ich wollte direkt auf den Punkt kommen.
"Moment mal. Du bist Leos Mutter?", er ist also hier! Damit hat Johnny es gerade eindeutig bestätigt. Mir fiel ein halber Stein vom Herzen.
Sofort war America verwirrt: "Woher kennt ihr seinen Namen?"
"Er trägt ein Armband mit seinen Namen drauf...", übernahm ich die Antwort.
Sofort stoppte Johnny und schaute mich ernst an: "Scheiße, du bist wirklich seine Mutter."
"Ja, verdammt das bin ich und du lässt mich jetzt sofort zu ihn.", in mir brodelte eine Wut. America legte ihre Hand auf meine Schulter, um mich zu beruhigen.
"Folgt mir.", keine Ahnung, ob wir diesem Idioten vertrauen sollten, aber er schien ein Held dieser Erde zu sein, also taten wir es. Einzig und allein auch, weil ich ihn endlich sehen wollte.
"Susan.", rief er laut aus, als wir oben im Apartment angekommen sind.
Eine Blondine trat mit einem Baby im Arm hervor. Sofort erkannte ich das Gesicht, des kleinen Wesens: "Leo!", sofort lief ich auf ihn zu, die Blondine zog ihn jedoch von mir weg.
"Susan, schon okay. Sie ist seine Mutter.", sie überreichte ihn mir zögernd und stillschweigend. Sein Lächeln zierte seine kleinen Lippen, als er mich anblickte. Ich habe ihn wieder... meinen kleinen Leo. Tränen der Erleichterung und der Freude flossen bei mir: "Ich liebe dich, so unfassbar sehr, mein Schatz.", flüsterte ich leise und küsste seinen leichten Haarschopf.
Erleichtert atmete America neben mir auf, als sie zu mir trat: "Ein Glück. Ihm geht es gut."
Ein merkwürdiger Steinbrocken und ein Mann traten ebenfalls in den Raum: "Was ist hier los?", fragte der Mann.
"Reed. Das ist Leos leibliche Mutter, wie es aussieht.", erklärte ihr diese Susan.
"Dann kann sie uns bestimmt erklären, warum er sich aus dem Nichts in unser Apartment gebeamt hat.", der Steinbrocken klang nicht so, als würde er glauben wollen, dass ich seine Mutter bin. Der sollte lieber aufpassen, was er behauptet, sonst verliere ich wirklich meinen Geduldsfaden.
"Ich bin mir sicher, dass sie das erklären kann, Ben.", verteidigte uns Johnny: "Sie kannte seinen Namen und wusste von dem Armband. Also? Wie ist es passiert?"
Mir wurde schlecht, ich weiß nicht ob es von der Platzwunde war, der Aufregung oder die Tatsache, dass ich als Schwangere gestern Abend das letzte Mal etwas gegessen hatte. Die paar Gabeln von Wandas Carbonare waren nun wirklich nicht viel..
"Cynthia.. setz dich..", verlangte America, als sie meinen Zustand direkt bemerkte. "Vielleicht sollten wir dich zu einem Arzt bringen.."
"Nein.. das ist nur Zeitverschwendung. Wir müssen eine Lösung für die Scarlet Witch finden."
"Scarlet Witch? Wer soll denn das sein? Wirkliche eine Hexe?", dieser Steinbrocken war ziemlich neugierig.
"Wegen der Scarlet Witch sind wir erst hier gelandet.", erklärte America. Ich drückte Leo nah an mich. Gott, war das schön ihn wieder bei mir zu haben. Besorgt sah mich America an, ehe sie fortfuhr mit ihrer Erzählung: "Eine Chaoshexe, die Cynthias Kräfte will. Wofür.. will man sich wahrscheinlich nicht einmal denken."
"Momentmal, sie hat auch Kräfte, so wie wir?", ungläubig fing Johnny an zu lachen.
"Nein. Ich bin deutlich stärker, wie ihr alle zusammen, wenn ich sie wirklich entfesseln würde."
"Sie hat recht.", stimmte America mir zu: "Und durch meine Kräfte können wir durch die verschiedenen Universen reisen. Denn wir kommen aus einem anderen Universum. Die Scarlet Witch hat Leo hier her geschickt, fort von Cynthia, um sie zu schwächen, doch wir konnten ihr rechtzeitig helfen und sind in ein anderes Universum geflohen."
"Deswegen müssen wir auch dringend wieder zurück. Wir haben Leo. Öffne also bitte das Portal nach Hause, America."
"Ich kann nicht..", nuschelte sie leise vor sich hin.
„Was soll das heißen, du kannst nicht?!", hätte ich Leo nicht im Arm, würde ich wahrscheinlich laut werden. Was soll jetzt bitte der Quatsch?! Sind wir hier gefangen?
„Hör zu. Stephen hat gesagt, wir sollen nicht zurück, bis wir eine Lösung für die Scarlet Witch haben. Gehen wir jetzt ohne Plan zurück, wird sie dich sofort wieder angreifen. Du bist ihr vollkommen unterlegen, da du deine Kräfte nur begrenzt einsetzen darfst."
„America. Ich verstehe eure Sorge. Aber Bucky wird ausflippen, wenn er aus Wakanda zurück kommt und Leo weg ist."
„Bucky ist nicht mehr in Wakanda..", verwirrt blickte ich sie an. Das wir überhaupt dieses Gespräch vor diesen fremden Menschen führen war schon unangenehm, aber jetzt musste ich wissen, was sie damit meinte.
„Wie meinst du das..?", meine Stimme zitterte, als könnte ich die Antwort schon erahnen.
„Sie haben ihn gefunden..", nun fiel mir der Stein komplett vom Herzen, als sie es endlich aussprach. Es schien als würde sich alles wieder fast zum Guten wenden.
„Jetzt muss ich erst recht zurück. Ich muss ihre Gedankenkontrolle lösen!", ich muss ihm sagen, was ich die ganze Zeit schon verheimlichte.
America schüttelte den Kopf: „Wir müssen zu einem anderen Universum. Ich weiß auch schon welches. Wir müssen zu einen Dr. Strange, der sich mit dem Darkhold oder der Scarlet Witch auskennt. Willst du Leo wirklich erneut in Gefahr bringen?", natürlich nicht. Ich atmete tief durch und nickte.
Ich stand auf und richtete meinen Blick zu den Fantastic Four: „Danke, dass ihr auf Leo Acht gegeben habt.. Nun übernehme ich aber wieder."
„Ehm.. klar gerne. Oder so.", Johnny nickte mir zu. Im nächsten Moment eröffnete America erneut und hoffentlich zum vorletzten Mal ein Portal. Wieder landeten wir wieder in New York, doch dieses Mal befanden wir uns in einem Wolkenkratzer direkt.
„Was zum..", ich drehte mich um, als ich sie Stimme sofort erkannte. Dad! Am liebsten würde ich ihn umarmen, doch America hielt mich an der Schulter sofort zurück. Er erkannte mich nicht, somit war er nicht der Tony Stark unseres Universums.
„Okay. Wollt ihr mir erklären, warum ihr aus einem sternförmigen Portal einfach so in den Stark Tower eindringt?", Tony stellte sein Whiskeyglas zur Seite. Seine ironische Stimmlage war wie Balsam für meine Seele. Schade, dass er nicht mein richtiger Vater ist.
America nickte ihm zu: „Mr. Stark, hier eine Kurzfassung. Wir kommen aus einen anderen Universum, werden von einer bösen Hexe gejagt und brauchen dringend die Hilfe von Dr.Strange, um eine Lösung zu finden, damit wir in unser Universum zurück können."
Mit offenen Mund starrte er uns regelrecht erstarrt an: „Ich glaube ich habe zu viel Whiskey getrunken.."

——————

Video-Edit zu diesem Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZMF9vHhUF/

Lasst gerne ein Kommentar da! Darauf freue ich mich immer wieder sehr!

Endgame of Love (Steve Rogers FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt