Gefährliches Verlangen || Draco×Caity

Draco (Spezial)

Kapitel 27

*⚠️Sexuelle Handlungen⚠️*
*Bitte im nächsten Kapitel weiterlesen,
wenn du sowas nicht lesen möchtest oder
noch zu jung dafür bist*

In Windeseile hatte er mich mit einer simplen Bewegung an die kühle Wand gedrückt und hielt meine Hände so über meinem Kopf fest, dass es mir nicht möglich war, mich seinem Griff zu entreißen. Aber um ehrlich zu sein, wollte ich das auch gar nicht.
Dafür fühlte es sich viel zu gut an.

Es lag eine unglaublich große Spannung zwischen uns, die mehr und mehr anstieg, je länger unsere Blicke ineinander verschmolzen.

Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und konnte dabei eine Veränderung in seinen Augen erkennen.

Es schien so, als würde ich die selbe Wirkung auf ihn haben, wie er auf mich - Und das gefiel mir; mehr als nur gut.

"Mach das nicht", raunte er und schaute mit großen, dunklen Pupillen zu mir hinab.

Ich tat extra so, als würde ich nicht verstehen, was er meinte. Nur um ihn ein wenig ärgern zu können.

Seine Reaktion darauf, ließ nicht lange auf sich warten: "Tu nicht so, als wärst du so unschuldig und würdest nicht genau wissen, was ich meine Weasley"

"Bin ich das etwa nicht?"

"Du-", er machte eine Pause, in der eine seiner Hände begann, über meinen Körper zu wandern.
Er streifte meine Schultern, sowie meine Taille, fuhr über meinen Bauch immer weiter nach unten...

Ein wimmern barnte sich aus meiner Kehle, als er meine Hüften berührte und sanft darüber strich.

"-Bist alles andere als unschuldig und das weißt du nur zu gut auszunutzen", gab er zu und kam näher, um kurze Zeit später plötzlich meinen Hals zu küssen.

Wäre ich nicht an die Wand gedrückt gewesen, hätte ich schon längst meinen Kopf in den Nacken fallen lassen, doch stattdessen legte ich ihn nun seitlich, damit er meine nackte Haut besser erreichen konnte.

Ich war wirklich froh darüber, mich heute für einen Zopf bei meiner Frisur entschieden zu haben. Das machte das ganze um Welten einfacher.

Seine Lippen gleiteten über meine entblößte Haut und ließen dabei keine einzige Stelle aus. Manchmal saugte er auch etwas daran.

Ich wollte meine Arme von seinem Griff losreißen, um sie in seinen Haaren zu versenken, doch als ich den Versuch startete, presste er sie nur noch fester in die Wand und flüsterte gefährlich klingend: "Wage es nicht dich auch nur minimal zu bewegen, ehe ich es dir sage"

Normalerweise hätte ich jetzt protestiert und genau das Gegenteil von seiner Aussage gemacht, doch irgendwie war es diesmal anders.

Diese Dominanz, die er plötzlich ausstrahlte, gab einen gewissen Touch in die bereits erregende Stimmung, der ich nicht widerstehen konnte.

Also tat ich was er sagte und genoss stattdessen seine Berührungen, die mich immer und immer mehr um den Verstand brachten.

Er schob seine Hand unter meine Bluse und streifte nun meine nackte Taille. Ich keuchte auf, hatte von dem Punkt an nur noch ein einziges Verlangen im Kopf: Er sollte mich an meinem ganzen Körper so sanft und gefühlvoll berühren.

Doch er stoppte in seiner Bewegung. Stattdessen warf er mir einen fragenden Blick zu, den ich erst erkannte, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte.
Seine Ausstrahlung hatte sich von Dominant zu Fürsorglich gewandelt.
Gott, wie konnte er das nur so gut?