Wollust

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Kapitel 40

*⚠️Sexuelle Handlungen⚠️*
*Bitte im nächsten Kapitel weiterlesen,
wenn du sowas nicht lesen möchtest oder
noch zu jung dafür bist*

Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, spürte ich meine geschwollenen Lippen, die ich fest aufeinanderpresste. Hitze erfüllte jede Stelle meines Körpers.

Gott, wie konnte er nur immer wieder solche Gefühle in mir auslösen?

Ein leises Wimmern entkam mir, als er seine Finger über meine Seite streichen ließ.
Ich wusste, dass er es langsam angehen lassen würde - Meinetwegen -  Doch ich wusste nicht, ob ich es solange wirklich aushalten würde.

Meine Hand griffen nach seinem T-Shirt. Es spannte etwas über seinen Brustkorb, sodass ich nur erahnen konnte, was sich darunter befand. Zwar hatte ich ihn schon ein paar mal Oberkörperfrei gesehen, doch da hatte es sich nicht so intensiv angefühlt. Doch jetzt gerade fühlte es sich nach etwas an, dass ich erst entdecken musste und dieses Gefühl strahlte Euphorie in meinem gesamten Körper aus.

Ich wollte ihn sehen; seine starke Brust berühren können; meine Finger über seine Schultern gleiten lassen und weiter nach unten...

In Windeseile hatte er es sich das T-Shirt über den Kopf gezogen und erfüllte mir somit meinen Wunsch. Ich tat genau das, was ich mir gerade eben schon bildlich vorgestellt hatte und berührte ihn mit einer Sanftheit, von der ich in meinem Zustand selbst überrascht war.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er mich kurz aufmerksam beobachtete und einige Male zuckte, als ich über seine Haut fuhr.

"Du trägst zu viel, meine Liebe", ertönte plötzlich seine raue Stimme, als ich fast an seinem Hosenbund angelangt war.

Es fiel ihm schwer, mich zu stoppen, aber er wollte mich schließlich auch komplett sehen, bevor wir uns einander völlig hingaben.

Ich setzte mich ein Stück weit auf, sodass er ein leichtes daran hatte, mir meinen dünnen Pullover auszuziehen.

Die angenehm warme Luft im Zimmer, hüllte meinen nackten Körper sofort ein.

"So wunderschön", hörte ich ihn flüstern. Voller Begierde beäugte er meine frisch enthüllte Haut. Etwas zu lange blieb sein Blick an meinem Dekolleté hängen, was mich etwas kichern ließ.
Dann küsste er mich dort und fuhr auch noch andere Stellen mit seinem Mund ab.

"Hab ich dir schonmal gesagt, wie unglaublich schön du bist?", wiederholte er sich.

"Gerade eben, ja", ich lachte leicht zog ihn noch näher und spürte wieder seine Erregung. Diesmal allerdings schon beinahe zwischen meinen Beinen.

Verdammt Merlin! Ich konnte nicht mehr warten!

Kurzerhand schaffte ich es uns beide einmal zu drehen, sodass ich nun mehr oder weniger auf ihm saß.

Ich erkannte seinen überraschten Gesichtsausdruck, sah aber gleichzeitig auch seinen lüsternen Blick. Er hatte wohl den selben Gedanken wie ich gehabt.

Leicht ließ ich meinen Po über seine Errektion kreisen. Trotz seiner Jogginghose, die er noch immer trug, fühlte ich seine volle Länge an mir.

Er atmete hörbar ein und aus, als ich damit fortfuhr.
Derweilen versuchte ich seine Hose ein Stück weit herunterzuziehen, was aber schwer möglich war, wenn ich auf ihm saß. Also erhob ich mich kurz und teilte ihm mit, was ich vorhatte.
"Die muss runter", sagte ich bestimmend und deutete auf seine Hose. "Nichts lieber als das", antwortete er.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihm sowohl die Hose, als auch seine Boxershorts mit seiner Hilfe ausgezogen hatte. Danach ergatterte auch meine Leggins und der Slip einen Platz auf dem Boden.

Nun lag er komplett entblößt vor mir und ich konnte gar nicht beschreiben, wie mich dieser Anblick zusätzlich anturnte.

Ich starrte wohl etwas zu lange auf ihn, denn es dauerte nicht lange, bis er mich wieder aufs Bett geschmissen hatte und sich nun über mir platzierte. Seine Errektion drückte sich etwas gegen meinen Eingang, was mich wimmern ließ. Doch er verharrte in dieser Position.

Fragend sah ich zu ihm auf.

"Du sagst mir bescheid, falls es sich nicht gut anfühlt oder es dir wehtut, ok?", sagte er bestimmt.

"Ok", versicherte ich ihm und nickte dabei.

Was ich dann spürte, konnte ich gar nicht in Worte zusammenfassen. So viele Gefühlsempfindungen prasselten auf einmal auf mich ein, als er sich langsam in mich schob. Ich stöhnte laut auf. Zunächst tat es etwas weh, doch als er seine gesamte Länge in mir versunken hatte und diese wieder genau so langsam aus mir herauszog, wurde dieser Schmerz von Wollust überschattet.

Wir waren miteinander verbunden. Nun auch zum ersten Mal körperlich.

Meine Augen waren während diesem Prozess zugefallen und öffneten sich erst kurz darauf wieder. Sie trafen direkt auf Draco's, die dunkler als eh und je waren und immer noch abwartend meine Reaktion betrachteten.

"Schneller Draco, bitte"

Ich hielt dieses Tempo nicht aus. Es war fast schon Folter, so sehr wollte ich ihn.

Diese Bitte ließ er sich allerdings nicht zweimal sagen, denn sofort wurde er schneller und schneller.
In Wechselwirkung dazu, wurde auch mein Stöhnen immer lauter.

Gott, wieso konnte er das nur so gut?

Als er einen gewissen Punkt in mir traf, glaubte ich kurzerhand Sterne vor meinem inneren Auge erkennen zu können.
Ich drückte meinen Rücken durch, um diesen Punkt noch intensiver spüren zu können.

Seine unregelmäßige, laute Atmung hörte ich nah an meinem Ohr, ehe sich seine Lippen auf meinen Hals legten.

"Draco, f*ck", schrie ich schon beinahe seinen Namen. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.

Ein dunkles Stöhnen drang an mein Ohr, was mir verriet, dass auch Draco nah an seinem Höhepunkt war.

Er bewegte sich beinahe noch schneller in mir, wenn das überhaupt möglich war und ehe ich mich versah, zog sich in mir alles zusammen.

Es fühlte sich so an, als würde ich seine Errektion noch tiefer in mich ziehen. Als ich Draco ebenfalls laut stöhnen hörte und etwas warmes in mir spürte, wusste ich, dass auch er gekommen war.

Erschöpft ließ er sich danach neben mich fallen.

Meine Wangen glühten, als er mich nahe zu sich zog und ich seinen schnellen Herzschlag spüren konnte.

So dauerte es nicht lange, bis wir gemeinsam einschliefen.

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Gefährliches Verlangen || Draco×CaityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt