Namjin Oneshot Sammlung Pt.2

Namjin - Ablenkung

Pov Jin

Gerade noch rechtzeitig hatte ich es zum TV geschafft, was daran lag das ich mit meinen Chips und meiner Cola einen Sprint zum Sofa hin legte.

Schnell schnappte ich mir die Fernbedienung und schaltete mein Lieblingsdrama an.

Da die anderen noch ihre Termine nach gingen breitete ich mich regelrecht aus.

Ich war gerade richtig in die eine Kussszene vertieft als Namjoon ins Wohnzimmer kam.

Pov RM

Ich wollte mir eigentlich nur einen Kaffee machen aber als ich ihn da so vertieft sitzen saß kam mir eine grandiose Idee.

Somit ging ich zu ihm und forderte ihn auf etwas nach vorn zu rutschen, was er dann auch abwesend tat so das ich mich hinter ihn setzen konnte.

Er lehnte sich mit seinen breiten Rücken an meine Brust und sein Nacken lud regelrecht ein ihn zu verwöhnen.

Ich beugte mich nach vorne und legte sanft meine Lippen auf seine weiche Haut.

Noch schien es ihm nicht zu stören also konnte ich etwas weiter gehen.

Langsam schlang ich meine Arme nach vorne, erst legte ich sie auf seinem Bauch und streichelte ihn sanft durch den Pulli bis ich diesen leicht hoch schob und meine Hände auf seinen nackten Bauch legte.

Er bewegte sich zwar ganz leicht aber dennoch war er immer noch sehr vertieft in die Serie.

Zärtlich fuhr ich seine leichten Bauchmuskeln nach und wanderte immer höher bis ich an seine Brust an kam.

Immer wieder saugte ich mich leicht in seinem Nacken fest und nahm seine Brustwarzen zwischen meine Finger.

Obwohl er immer noch schaute entkamen ihm leichte Seufzer.

Innerlich grinsend fuhr ich mit meinen Händen wieder sanft seine Haut hinunter und vergrub diese letztendlich in seine Jogginghose.

Dort massierte ich seine Länge die stetig wuchs.

Ich schob dann die Hose weiter runter um seine Länge zu befreien.

So langsam kam er ins hier und jetzt zurück und fing an leise zu stöhnen.

Jin: Namjoon, was...
RM: Genieß es einfach.

Ich fuhr mit meinen Bewegungen fort und er wurde immer ungeduldiger.

Bis er seinen Kopf auf meine Schulter legte und intensiv zum Höhepunkt kam.

Nachdem er halbwegs zu Atem kam blickte er mich vorwurfsvoll an.

Jin: Toll, jetzt habe ich nicht das Ende mitbekommen.
RM: Ich mach es auch wieder gut.

Somit schob ich ihn von mir und legte ihn auf das Sofa.

Ich krabbelte über ihn und streichelte sanft seine Wange während ich ausversehen meine Gedanken laut aus sprach.

RM:Wie kann jemand so besonderes nur mein Freund sein.

Plötzlich fing er an zu kichern.

Jin: Es ist süß wenn du total abwesend deine Gedanken laut aus sprichst.
RM: Nah ich bin alles andere als süß.
Jin: Oh ja ich vergaß, du bist nicht süß sondern total heiß, dominant, besitzergreifend, eifersüchtig uuuund total tollpatschig.

Man hörte sein grinsen heraus und ich kitzelte ihn dafür aus das er mich hoch zog.

Jin: Ah...hahaha...bitte hab Erbarmen...hahaha...
RM: Nur wenn du mich reitest.

Abrupt hörte er auf und sah mich lüsternd an.

Jin: Ach daher weht der Wind. Ich soll dich auch noch belohnen weil du mich vom gucken abgehalten hast. Warum sollte ich dies tun?
RM: Weil du mich liebst.

Ich wusste, mit diesem Spruch bekam ich ihn immer überredet.

Jin: Und das mehr als du dir jemals vorstellen kannst.

Grinsend beugte Ich mich vor und küsste ihn zärtlich.

RM: Und da sagst du ich sei süß.

Während unserer noch harmlose Knutscherei zog ich ihm sein Pulli aus und beugte mich hinunter um seine Brust zu verwöhnen da er das unheimlich mochte.

Wohlig seufzte er auf und vergrub seine Hände in meine Haare und kraulte dabei meine Kopfhaut.

Jin: Du weißt echt jedesmal wie Du mich in Stimmung bringst.

Jetzt war ich derjenige der anzüglich grinste.

RM: Ich muss doch wissen was meinem Freund gefällt.
Jin: Ja ja.
RM: Das heißt leck mich am Arsch.
Jin: Vielleicht will ich das ja.

Überrascht von dieser Offenheit blickte ich ihm tief in die Augen.

Wie kann man nur so süß und verdorben gleichzeitig sein.

Ich wanderte mit meinem Lippen seinen erotischen Körper hinab und zog ihn dann seine restlichen Klamotten aus so das er nun komplett nackt vor mir lag.

RM: An diesem Anblick werde ich mich wohl niemals gewöhnen.

Er kicherte und drehte uns plötzlich um, somit ich jetzt unter ihm lag.

Er setzte sich auf meinem Schoß und zog mir jetzt nach und nach meine Kleidung aus.

Ich erwartete schon sehnsüchtig seine weichen Lippen auf meiner Haut als er weiter nach hinten rutschte, sich nach unten beugte um dann meine Länge in den Mund auf zu nehmen.

Dieses Gefühl ist einfach herrlich und ich hatte große Mühe nicht zu zustoßen.

Es war wie jedesmal atemberaubend wie tief er ihn in den Mund nehmen konnte.

Er brummte dann gegen meine Spitze und ließ mich somit tief auf stöhnen, da dieses brummen sich wie Vibrationen an fühlten.

Nachdem er so steif war wie er ihn haben wollte, setzte er sich auf und ließ sich langsam auf meine Länge nieder.

Sofort legte ich meine Hände an seine Hüfte und streichelte sie um ihn ab zu lenken da ich in der Position so tief wie nur möglich in ihm war.

Er fing an leicht sein Becken zu bewegen und ich starrte ihn dabei wie immer fasziniert an.

Mit der Zeit wurde er immer schneller, ich legte meine Hand um seine Länge und begann diese zu pumpen.

Er brauchte nicht lange und kam dann erneut, dadurch zog sich sein innerstes zusammen und brachte mich ebenfalls zum Höhepunkt.

Erschöpft lagen wir nun nebeneinander und streichelten uns danach bis wir plötzlich Geräusche hörten.

Sofort sprangen wir auf und zogen uns rasch unsere Klamotten wieder an.

Gerade so schafften wir es bis die anderen rein kamen plus Yeontan.

Sie grüßten uns kurz und gingen dann weiter in ihre Zimmer doch dann sah wie Tanni zu uns gelaufen kam und an etwas schnupperte.

Unsere Augen wurden riesig als wir erkannten was es war.

So gleich scheuchten wir ihn weg und mussten lachen da es sich um Jin's Erleichterung handelte.

Er stand dann auf und wisch dieses weg.

Ich breitete meine Arme aus worauf er sich sofort in meine Seite kuschelte.

RM: Wollen wir uns jetzt noch mal das Ende anschauen? Ich weiß doch das du es immer auf nimmst.
Jin: Liebend gerne.

Somit verbrachten wir den restlichen Tag kuschelnd auf das Sofa bis wir dort eingeschlafen sind.