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"Mom!"

Regina öffnete die Augen und sah auf ihre Uhr. Es war 04:21 Uhr morgens. Sie runzelte die Stirn und setzte sich auf. "Henry? Was brauchst du?"

"Jemand ist an der Tür." Sagte er und ging zu ihrem Bett. Regina runzelte die Stirn. "Wer würde um diese Zeit aufstehen?" Sie stand langsam vom Bett auf und die beiden gingen die Treppe hinunter zur Haustür. Sie öffnete die Tür, als die Person sich darauf vorbereitete, erneut zu klopfen. Sie verdrehte die Augen. "Miss Swan, was wollen Sie? Wissen Sie, wie spät es ist?" fragte sie genervt.

Emma sah Regina an. „Tut mir leid. Es gibt einen Notfall in Ihrem Büro. Es gab einen Einbruch und ich musste kommen und Sie informieren."

Reginas Augen weiteten sich. „Ein Einbruch? Swan!, ​​könnten Sie eben bleiben und auf Henry aufpassen?"

Emma sah sie überrascht an und erholte sich aber schnell und stimmte zu. "Sicher. Okay."

Regina ließ sie herein und ging langsam in ihr Zimmer, wohl wissend, wenn sie weggelaufen wäre, hätte sie es schwer gehabt, sich kurz zu fassen. Sie zog sich schnell um und ging zurück, nachdem sie mit einer Bürste durch ihre Locken gefahren war. Sie bedankte sich bei Miss Swan und ging den Bürgersteig hinunter zu ihrem Büro. David stand mit verschränkten Armen davor. "Gut, dass du gekommen bist." sagte er und trat neben sie.

"Ein Einbruch?" fragte sie und blickte auf das Gebäude. Dabei war ein Fenster eingeschlagen. David sah ebenfalls zum Fenster. "Es scheint so."

Regina nickte. "Kann ich reingehen?"

David hakte sich bei ihr ein. „Ich muss dir helfen. Wir wissen immer noch nicht, wer es getan hat, und er oder sie könnte immer noch da drin sein." Er sah sie stirnrunzelnd an. „Du bist so knochig."

Regina verdrehte die Augen und zog sich abrupt zurück. "ICH kann alleine laufen und ICH schaffe es auch alleine dort hineinzugehen." Er sah sie eine Sekunde lang an bis er die schultern ergeben hochzog und ihr nachlief.

Regina zog eine Augenbraue hoch. „Wirst du jetzt doch mitkommen?"", fragte sie mit Sarkasmus. "Das ist mein Job, Frau Bürgermeisterin" antwortete er genauso forsch.

Regina verdrehte die Augen und folgte ihm ins Gebäude. Sie sah sich verblüfft um. Es wurde sogut wie alles zerstört. Sie seufzte leise und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar. Es wäre sehr kostspielig, dies aufzuräumen, und sie wusste nicht, ob sie es sich finanziell leisten könnte. Da war etwas, das sie nicht ersetzen konnte. Sie ging zum Schreibtisch, kniete sich hin und hob ein Bilderrahmen auf wo Henry zu sehen war. Er war zersplittert und das Bild war zerrissen. Sie sah sich im Gebäude um und schloss die Augen, als sie alles in sich aufnahm. Doch dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. "Es tut mir leid Regina." hörte sie David sagen.

Regina öffnete die Augen und stand langsam auf und stellte den Rahmen auf ihren Schreibtisch. Sie sah zu ihren Spiegel er war nicht kaputt gegangen. Sie runzelte dir Stirn. Sie sah sich noch einmal um. Ihr Gemälde ihres Pferdes Rosinante wurde zerrissen und verbrannt. Sie sah David an. "Bitte finden Sie heraus, wer das getan hat."

David nickte und sah sie mitleidig an. "Ich werde mein bestes tun." Regina ballte die Hände zu Fäusten. "Schau mich nicht so an. Ich brauche dein Mitleid nicht."

David sah nach unten. "Okay, es tut mir Leid." Regina öffnete ihre Fäuste und holte tief Luft. "Du hättest es nicht verhindern können." sagte sie. "Ich-ich denke, ich werde gehen." sagte sie leise. Er sah sie mit sanften Augen an. „Okay. Reg dich nicht so auf Regina. Es wird gut ausgehen."

"Ich weiss!. Das hättest du mir nicht sagen müssen." sagte sie scharf. David warf seine Hände hoch. "Okay. Okay, Regina."
Regina funkelte Ihn an und ging schnell aus dem Büro. Sie lehnte sich an die Wand, als ihr Blick schwarz wurde. Sie schnappte plötzlich nach Luft und sank auf die Knie. Sie blickte auf und versuchte, ihre Sicht und ihren Verstand zu klären. Sie holte tief Luft und stand auf wackeligen Beinen auf. Sie musste vorsichtiger sein. Obwohl sie tief im Inneren wusste, dass sie es nicht kontrollieren konnte. Regina holte noch einmal tief Luft und ging langsam den Bürgersteig hinunter. Sie ging zurück zu ihrem Haus. Emma saß auf der Couch. Sie begann sich zu erheben. "Ich kann gehen-"

„Nein. Das ist okay. Du kannst bleiben, wenn du möchtest. Ich muss mich duschen gehen. Pass bitte auf Henry auf." Er verdrehte die Augen und schoss auf. "Ich kann mich selbst beobachten!"

Regina war müde und zögerte kurz eh sie sich besann. "Nun, Emma kann dir einfach Gesellschaft leisten." Er setzte sich wieder. "Das ist besser."

Regina lächelte leicht und ging nach oben, holte Kleidung aus ihrem Zimmer und ging ins Badezimmer. Sie schloss die Tür und zuckte zusammen. Sie verspürte schon wieder diesen fiesen Schwindel und wurde von der Dunkelheit verzehrt.

Emma hörte einen kleinen Schlag von oben, der sie erschrecken ließ. Sie sprang von der Couch und rannte die treppe hinauf. Sie öffnete die Badezimmertür langsam...

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt