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Regina lag neben Emma im Gras. Lucky schlief neben Emma. „Emma, ​​warum zeigen wir auf Wolkenformen?"

„Ich habe es dir doch gesagt! Es macht Spaß! Kommentier es nicht. Wie sieht nun diese Wolke aus?" fragte Emma und deutete auf eine Wolke. Regina verdrehte die Augen. "Eine Wolke Emma." „Wir werden nicht gehen, wenn du nicht anfängst, aus Spaß auf wolken hinzuweisen", sagte Emma. Regina seufzte und betrachtete die Wolke. "Ein... ein Vogel."

Emma drehte sich um und betrachtete die Wolke aus Reginas Perspektive. "Ich sehe es!" Regina lachte. „Du bist ein Kind! Ich sehe, wo Henry herkommt." Emma lächelte. "Ich bin dran." Sie blickte auf eine andere Wolke. „Siehst du...", sie runzelte die Stirn und setzte sich auf. „Regina, das ist keine Wolke." Regina runzelte die Stirn und stand auf. „Ein Flugzeug. Das hatten wir noch nie hier, Emma.« »Ich weiß. Ich äh... gehen wir zum Polizeirevier. Vielleicht weiß mein Dad was los ist", sagte Emma und nahm Reginas Hand und rannte zum revier.

David schaute aus dem Fenster. "Regina, was ist los?" Regina ging hinüber und sah ebenfalls aus dem Fenster. Das Flugzeug wurde immer größer, je näher es ihnen kam. "Ich- ich weiß nicht." Das Flugzeug war dunkelgrau, und Regina sah die schwachen Blutspritzer auf der Maschiene. "Ich weiß, was auch immer es ist, es kann nicht gut sein." Regina sah Emma an. „Geht zu den Schulen und sperrt sie, bis ich herausgefunden habe, was los ist." "Was ist mit dir-" "Mach es einfach Emma!" Schnaupte Regina und rannte raus aus dem Büro zu den anderen.

Zu diesem Zeitpunkt blickten alle auf das Flugzeug, das sich ihnen näherte. Regina holte tief Luft und begann mit den Verfahren zur Abriegelung der Stadt. Regina ging mit den anderen nach draußen und sah in den Himmel. Dann bemerkte sie die fünf anderen Flugzeuge, die folgten, und es schien, als würden weitere unterwegs sein. Sie spürte, wie eine Hand ihre Schulter berührte. Regina sah die Person an. Mary Margaret. "Regina, was ist los?" Regina blickte zum Himmel auf. „Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, dass wir es gleich herausfinden werden."

Regina sah Emma die Straße entlanggehen. Das erste Flugzeug war gelandet. Regina rannte hinüber und nahm Emmas Hand. Die erste Person ging hinaus und die anderen folgten. Sie alle trugen Schusswaffen und andere Waffen. Regina blieb abrupt stehen und drückte Emmas Hand fest. Alles andere war verschwommen. Die Männer begannen Befehle zu brüllen und Menschen zu packen. Diejenigen, die protestierten, wurden zu Boden gezogen.

Regina wurde aus heiterem Himmel herunter gezogen, als ein Schuss fiel. Regina schaute dorthin, wo der Schuss gehört wurde. David lag mit einer Schusswunde am Bauch auf dem Boden, Regina rannte zu ihm, obwohl Emma hinter ihr protestierte und sie ihre Hände auf Davids Bauch legte. Die Männer bellten um sie herum Befehle. Sie fühlte eine Träne über ihre Wange rollen. David ergriff ihr Handgelenk und sah sie mit großen Augen an. Regina spürte, wie eine Hand sie von David wegzog und sie grob auf die Füße zog. Sie konnte Emma nach ihr schreien hören. Regina sah Emma an und stolperte, als der Mann sie mit sich zog. Reginas Herz schlug verflucht und sie schloss fest die Augen. Regina war entsetzt.

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt