Regina saß an der Bar von Granny. "Haben Sie versucht, Menüänderungen vorzunehmen?" fragte Regina und blickte auf Grannys kleine Speisekarte. Granny lehnte an der Theke. „ willst du es kochen?" Regina verdrehte die Augen. „Ich sage nur, dass du vielleicht etwas anderes probieren solltest. Ich meine, Leute mögen eine Vielfalt an Speisen und-" "Und ich sollte den Rat des Mädchens annehmen, das überhaupt nichts isst?" fragte Granny. Regina stand auf. „Ich glaube nicht, dass du das gegen mich verwenden solltest, Granny. sagte sie leise. "Du hast mich um Rat gefragt. Und ich habe dir welchen gegeben." sagte sie leise.
Granny schüttelte den Kopf. "Ich werde meine Speisekarte nicht ändern. Diese Idee kannst du dir aus dem Kopf schlagen." „Nun, hast du darüber nachgedacht, mehr Plakate anzubringen? in der Stadt?", fragte Regina. Granny verdrehte die Augen. „Hör zu, Süße. Wir wohnen in Storybrooke. Jeder kennt dieses Diner." Regina seufzte und warf ihre Hände in die Luft. "Dann weiß ich nicht, was ich tun soll, um dir zu helfen! Vielleicht kochst du nicht so gut, wie du denkst." Fuhr sie die ältere an. „Vielleicht schweigst du besser, Regina." schnaupte Granny. „Und vielleicht solltest du anfangen, vor dir selbst an andere zu denken. Du bist nicht Irgendwas besonderes."
"Ich bin hier, weil ich an dich denke. Ich muss nicht hier sein." sagte Regina. Regina verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. „Ich denke an diese Stadt. Ich habe mir so viel für diese Stadt erarbeitet! Ich bin Bürgermeisterin! Alles geht über mein eigenes Wohlbefinden, denn die Stadt ist mir wichtig. Also nein, ich muss nicht hier sein! Aber hier bin ich! Ich bin hier, um dir zu helfen", schnaupte Regina bitter durch ihre Zähne. "Geh raus!" schrie Granny und deutete auf die Tür. "Gehen sie!"
Regina stürmte auf starken Fersen aus dem Gebäude. Sie ging mit Würde hinaus und blickte nicht zurück. Sie ging direkt zur Sheriffstation. Emma blickte auf, als Regina die Tür zuschlug. "Ich kann mit diesen Leuten nicht arbeiten." sagte Regina scharf. „Ich kann nicht mehr damit umgehen. Ich will eine neue Wiederwahl" Emma stand auf. „Regina, beruhige dich. Erzähl mir, was passiert ist." „Ich habe nur-", sie seufzte und schloss ihre Augen und fuhr mit ihren Fingern durch ihr Haar. "Es ist nicht meine Schuld. Sie sind einfach so." Sagte sie leise und ließ ihren Arm sinken. "Es ist, wie wer ist?" fragte Emma.
„Sie wollen, dass Dinge erledigt werden. Sie wollen, dass ihre Sorgen weniger werden und sich jemand darum kümmert. Alle wollen das ich das erledige!." Sagte Regina. „Regina, wer will das? Sie alle wissen, was du durchgemacht hast. Sie wissen, dass man sich manchmal auf sich selbst konzentrieren muss."
Regina sah zu Boden. "Würden sie anders denken, wenn sie wüssten, dass ich ein Kind bekomme?" fragte Regina. "Regina erzähl mir was passiert ist." bat Emma Regina sah ihre Frau an. „Sie sagten, ich muss andere an die erste Stelle setzen, anstatt an mich selbst zu denken." Emma ging zu Regina hinüber. „Tust du. Das hat uns überhaupt erst in den ganzen Schlamassel gebracht. Wer hat dir das gesagt, Liebes?" fragte Emma.
Regina schloss die Augen. „Es spielt keine Rolle, Emma es ist nicht ihre Schuld, dass sie so denken." Emma seufzte. „Ich glaube, du brauchst noch einen Tag frei." Regina öffnete die Augen. „Ich denke, du auch." Emma lächelte..
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Ich Brauche Deine Hilfe
Fantasy*TRIGGER WARNING!* Regina versucht, den Sheriff und die Stadt unter Kontrolle zu halten jedoch will ihr das nicht so gelingen wie sie will. Der Stress, zieht sie zurück in ihre kindliche Essstörung. Wird jemand sie bemerken und ihr helfen, bevor es...