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Regina drehte sich um und trat einen Schritt zurück. "Killian? Was zum Teufel?!" Sie hakte ihren Finger unter Luckys Halsband, als er Killian anknurrte „Verdammte Scheiße! Ich dachte nicht, dass du hier sein würdest. Tut mir leid, Liebes. Ich bin geschäftlich für Mr. Gold unterwegs. Er hat mich hierher geschickt, um etwas zu finden."

"Und dafür bekommst du was?" fragte Regina. Hook zögerte. Regina verdrehte die Augen. "Komm schon. Niemand tut etwas für Gold, weil er es ihm sagt. Es gibt immer etwas dafür." sagte Regina.
„Okay Liebling. Was hat Emma dir gesagt, als sie sagte Sie wollte gehen?«, fragte er. Regina runzelte die Stirn. »Sie sagte, sie würde mit ihrer Mutter gehen. Was weißt du, Killian?"

„Richtig. Emma wäre die netteste Person für dich. Sie will dich nicht beunruhigen." Regina lockerte ihren Griff um Lucky. „Was weißt du?!" Killian sah den Hund an. „Das pelzige Tier ist größer als dir lieb ist." "Ich werde dich von ihm in Stücke reißen lassen, wenn du mir nicht sagst, was du weißt." schnappte Regina. "Emma versucht Golds sohn zu finden." Sagte er schließlich. Regina sog scharf die Luft ein. "Neal." sagte sie atemlos.

„In der Tat. Und wenn sie keinen Erfolg hat, hat er gesagt, dass er die Blondinen zur Hölle machen wird. Und da kommen Sie ins Spiel. Jetzt versuche ich, ein Gemälde zu finden, das Neal für Sie gemalt hat? Vor ein paar Jahren." "Ja. Ich habe es noch. Wozu brauchst du es?" fragte Regina. „Wenn ich ihm das Gemälde besorge, wird er Emma sowieso nichts tun. Irgendetwas an dem Gemälde ist besonders.

"Und Sie glauben, dass der Einbruch in mein Haus die Antwort war?" fragte Regina, als Lucky am Halsband zog und versuchte, auf Killian zuzuspringen. Regina ruckte nach vorne und packte seinen Kragen fester. "Lucky Stopp!" Fuhr sie ihn an. Der Hund hörte auf, am Halsband zu ziehen, und sah sie an. "Sitz!." Fuhr sie ihn an. Der Hund gehorchte. Regina lockerte ihren Griff. "Ich lasse dir das Bild. Dafür musst du etwas für mich tun."

"Und was ist das meine Liebe?" Fragte er „Räumen Sie Ihr Chaos auf und fragen Sie mich das nächste Mal? Okay? Geben Sie mir keinen Herzinfarkt. In meinem Leben ist zu viel passiert. sagte sie leise. "Recht hast du schon." grinste er. „Tut mir leid wegen dieser Missverständnisse wo ist das Gemälde?"

"Es ist links im Flurschrank." sagte Regina. "Henry! Du kannst jetzt rauskommen! Es ist nur Killian." sagte sie, sie hatte dem Mann dabei zugesehen, wie er das Chaos aufräumte. Er hielt das Bild und sah Regina an. „Liebes ich muss sagen. Du wirst dünn. "Mir geht es gut. Nimm das Gemälde und geh." Fuhr sie ihn an. Er sah sie besorgt an und ging hinaus. Regina ließ Lucky los und Henry rannte nach unten. "Bist du okay?" "Es geht mir gut." sagte sie scharf. Er verschränkte die Arme. „Ich glaube dir nicht. Er hatte Recht. Du wirst dünner. Mum, was ist wirklich los?" „Es ist nichts, Henry! Nur-" Sie holte tief Luft. "Geh zurück in dein Zimmer. Ich kann mich jetzt nicht um dich kümmern." „Gut! Jedes Mal, wenn jemand versucht, dir zu helfen, stößt du ihn sowieso weg! Warum sollte ich es überhaupt versuchen?!"

Er schrie und rannte hoch in sein Zimmer. Regina hört seine Tür zuschlagen. Sie zuckte zusammen und spürte die Nase des Hundes an ihrer Hand. Sie kniete nieder und streichelte den Hund. "Es ist okay, Junge." sagte sie leise. Die Tür öffnete sich hinter Regina. "Ich wusste du würdest irgendwann für ihn warm werden."

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt