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Regina klärte ihren Kopf und ging die Treppe hinunter. Es war anderthalb Stunden her. Emma kam gerade herein, als Regina die unterste Stufe erreichte. "Ich habe ihn nicht gefunden." sagte sie. Emma runzelte die Stirn. „Regina du bist so blass." Regina ging zu ihr. "Hast du die Polizei gerufen?" Emma schüttelte den Kopf. "Ich war auf dem Weg nach Hause. Geht es dir gut?" "Nur ein bisschen schwindelig das ist alles." sagte Regina leise. "Geh nach oben und leg dich hin. Ich werde Henry finden." sagte Emma.„Ich möchte-" „Regina, bitte. Ich werde ihn finden. Du musst dich ausruhen. Ich verspreche dir, dass ich dich holen komme, wenn sich etwas ändert. Ok?", fragte Emma. Regina atmete tief durch und sah ihre Frau an. "Okay...Okay, ich werde mich ausruhen", sagte sie.

Emma küsste Regina. „Ich liebe dich Regina. Ich weiß, dass es vielleicht nicht immer so aussieht, aber ich tue es." Regina küsste Emma zurück. "Ich liebe dich auch." Sagte sie leise und ging nach oben. Emma sah Regina nach, als sie nach oben ging, und seufzte. "Henry, warum machst du es dir so schwer?" murmelte sie vor sich hin und rief die Polizei. Sie schloss sich dann der Suche an. Emma war mit den anderen in der Stadt. Sie hörte eine vertraute Stimme. „Wo ist Regina? Warum Hat sie nicht geholfen?«, fragte Mary Margaret, als sie zu ihr ging. Emma verschränkte die Arme vor der Brust. »Sie hatte fast eine Fehlgeburt. Da lasse ich sie lieber zu Hause", sagte Emma. Mary Margaret war still. Sie sah Emma an. "Es tut mir Leid Emma. Ich hoffe, es wird alles gut." Emma nickte und blickte in die andere Richtung.

Archie kam angerannt. „Wir haben ihn gefunden, Emma! Er war mit einem Mädchen zusammen. Er hat Angst. Sie wurden bei den Docks gefunden." Emma rannte zu den Docks und sah Henry auf dem Boden sitzen. Sie sah das Mädchen mit jemandem, der ihre Mutter zu sein schien die daneben standen. Emma rannte zu Henry. "Oh mein Gott Henry! Was hast du dir dabei gedacht?!" fragte Emma und zog den Jungen in ihre Arme. Sie zitterte vor Angst. Emma hob seines kinn hoch. "Was sollte das, Henry?" Er sah das Mädchen an. „Ich-ich wollte nicht weglaufen. Sie hat mich bedroht. U-und sie hat Mum bedroht. Schwafelte er. "Ich will nach Hause, Emma." Er wimmerte. Emma spürte, wie ihr Herz brach. "Henry, jetzt ist alles in Ordnung." flüsterte sie und hielt ihn fest und rieb über seinen Rücken. Er begann zu schluchzen. Die Mutter des Mädchens kam auf sie zu. "Ist er ok?" Erst da erkannte Emma, ​​dass es die Praktikantin war.

Das Mädchen kam dazu. "Mama, können wir jetzt nach Hause gehen?" Die Praktikantin sah ihre Tochter an und nickte. "Es tut mir Leid für all diese Umstände, Mrs. Swan-Mills", murmelte sie und folgte ihrer Tochter. Henry klammerte sich jetzt an Emma, ​​um nicht ohnmächtig zu werden. Er war erschöpft. Emma hob ihn hoch und ging zu ihrem Auto und sie fuhren nach Hause. Unterwegs rührte er sich. "Emma, was ist, wenn sie zurückkommt?" murmelte er. Emma blickte auf die dunkle Straße. „Es wird alles gut, Henry." sagte sie leise. Da war keine Antwort seiner Seits. Er war bereits eingeschlafen. Emma bog in die Einfahrt ein und trug Henry hinauf in sein Zimmer. Regina saß schlafend neben seinem Bett. Sie hielt eine von seinen Kissen fest im Arm. Emma legte Henry ins Bett, hob Regina hoch und brachte sie in ihr Zimmer. Regina griff sanft nach Emmas Handgelenk. "Du hast ihn gefunden?" fragte sie in einem schläfrigen Dunst. Emma küsste Regina auf die Stirn. „Ja Liebling. Ihm geht es gut." sagte sie. Emma richtete sich auf. Jetzt musste sie herausfinden, was Zwischen Henry und diesem jungen Mädchen lief.

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt