38*

40 4 0
                                    

Regina wachte auf, als ihre Tür quietschend aufging. Sie sah im Halbschlaf in die Richtig. Henry stand in der Tür. Regina winkte ihn zu sich. Er zögerte erst eine weile bis er langsam auf sie zu ging. Regina zog ihn zu sich ins Bett und hielt ihn fest an ihrem Körper. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht." sagte sie leise. "Es tut mir Leid." Sagte er genauso leise. „Für alles. Ich wollte nichts davon und habe es nicht so gemeint." Regina küsste sein Haar. „Über den Rest können wir Morgen früh reden. Ruh dich aus." sagte sie. Es kam keine Antwort. Regina hörte sein leises Schnarchen, als er eingeschlafen war. Regina schloss die Augen und drückte ihren Sohn an sich. : Gute Nacht mein Liebling.", sagte Regina leise in sein Ohr.

Emma kam am nächsten Morgen herein. Sie hat sich selbst etwas Kaffee eingeschenkt und setzte sich zu den beiden. "Guten Morgen." hörte sie eine sanfte Stimme sagen. Emma schloss die Augen und lehnte sich im Stuhl zurück. "Ich bin so müde." Regina schlüpfte Emma gegenüber auf einen Stuhl. "Warum? hast du die ganze nacht gearbeitet?" Emma öffnete die Augen und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Ich habe mich mit Violett und ihrer Mutter unterhalten. Wie Henry mir erzählt hat. Hat Violett ihm und uns gedroht, wenn er nicht tut, was sie wollte. Ich finde das verdächtig und ich musste es überprüfen." sagte Emma.

Regina nahm sanft Emmas Hand. „Du solltest dich ausruhen. Oh! Henry schläft in unserem Bett. Er kam letzte Nacht herein und ich habe ihn einfach im Bett schlafen lassen. sagte Regina.
Emma stand auf. „Ich brauche eine Dusche. Dann werde ich mich ausruhen. Überanstreng dich heute nicht, Regina." sagte Emma leise: „Mir geht es gut, mein Schatz." sagte Regina. Emma warf ihr einen besorgten Blick zu und küsste sie auf die Stirn. Sie ging die Treppe hinauf. Regina ging, in die küche um ein Glas Wasser zu holen, als es an der Tür klingelte Regina runzelte die Stirn, ging hinüber und antwortete. "Hallo?"

Ein Mädchen stand in der Tür. "Ist Henry hier?" Regina sah das Mädchen an. „Du musst violett sein. Er schläft noch, wieso denn?. "Würden Sie ihm eine Nachricht geben?" fragte das Mädchen höflich. Regina runzelte die Stirn, nickte aber. Das Mädchen zog Regina auf ihre Höhe und flüsterte ihr ins Ohr. "Die Spiele sind noch nicht vorbei." Die Worte ließen Regina erschauern. Das Mädchen ging von der Veranda und den Bürgersteig hinunter. Regina beobachtete, wie sie immer neugieriger wurde. "Wer war das?" Regina drehte sich um und sah Henry. Er sah sie mit großen Augen an.

Regina seufzte. "Niemand. Geh etwas essen." Henry sah zu, wie sie die Tür schloss. "Es war violett, nicht wahr?" Regina nickte langsam. "Was hat Sie gesagt?" fragte er leise. Regina drückte eine Hand auf ihren Bauch, als das Baby mit sanften kleinen Stößen trat. "Die Spiele sind noch nicht vorbei. Was bedeutet das, Henry? Welches Spiel?" Er holte laut Luft. „Das bedeutet, dass sie noch nicht fertig ist. Sie möchte, dass wir alle so leiden, wie sie es getan hat, als sie jung war. Sie möchte, dass wir den Schmerz spüren, den sie empfand, als sie jung war." Regina runzelte die Stirn. "Welcher Schmerz?"

„Sie sah zu, wie ihre eigene Mutter starb, als sie jünger war, und ihr Vater wurde danach sehr missbräuchlich." erklärte er.
Regina dachte eine kleine Sekunde nach. Was war mit diesem jungen Mädchen passiert und warum musste ihre Familie auf dem Spiel stehen? Regina öffnete die Tür. "Ich bin gleich wieder da, Henry. Emma ist oben, wenn du etwas brauchst." Sagte sie und ging nach draußen. Sie wollte herausfinden, wer das Mädchen so sehr verletzt hatte, dass es sie auf diesen schädlichen Weg gebracht hatte.

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt