Regina sah in den Spiegel. Das lange weiße Kleid floss in einer Spirale nach unten und berührte den Boden. Sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Mary Margaret ging hinüber. „Du siehst umwerfend aus. Ich habe etwas für dich." Regina drehte sich zu ihr um. „Ich habe dir doch gesagt-" „sei still und dreh dich um." sagte Mary Margaret genervt. Regina tat, was ihr gesagt wurde, und Mary Margaret zog ein kleines Haarteil heraus. „Es ist aus Diamanten und Smaragden gemacht. Meine Mutter hat es mir geschenkt." „Du solltest es Emma geben. Ich-" „Ich, habe Emma schon etwas gegeben. Regina schloss den Mund und Mary Margaret zog ihr Haarteil an Ort und Stelle. „So. Jetzt dreh dich um damit ich dich anschauen kann."
Regina drehte sich um. Mary Margaret lächelte. "Du siehst erstaunlich aus Regina. Kein Make-up?« Regina schüttelte den Kopf. »Nein. Ich möchte als ich selbst gehen. Ich möchte keine Maske, die mein Gesicht bedeckt. Ich möchte, dass ich es bin." Mary Margarets Lächeln wurde breiter. „Du siehst wunderschön aus. Emma hat Glück." Die Standuhr läutete. "Bereit?" Regina holte tief Luft. "Ja, ich bin bereit." Mary Margaret nickte. "David wird dich hinüber führen." "Aber was ist mit-"
„Emma wollte nicht die Insel hinuntergehen. Und David wollte mit jemanden hinuntergehen. Dieser jemand bist du. Okay?" Regina nickte und ging zur Tür. David war schon am warten. "Bereit?" fragte er sie. Regina nickte. Er nahm ihren Arm in seinen und begann mit ihr zu gehen. "Ich bin so stolz auf dich Regina. Du hast es sehr weit gebracht." Regina lächelte und natürliches Erröten breitete sich auf ihren Wangen aus. "Danke David."
Sie hörten, wie das Klavier anfing zu spielen. Regina holte noch einmal tief Luft und ging die Insel hinunter. Sie stand vor Emma und der Prediger fing an. Regina wartete auf die letzten Worte. „Und du Emma Swan nimmst Regina Mills zu deiner rechtmäßig verheirateten Frau?" Emma lächelte. "Ja ich tue es."„Und du, Regina Mills, nimmst du Emma Swan zu deiner rechtmäßig angetrauten Frau?" Regina nickte. "Ja das tue ich." flüsterte sie . „Dann erkläre ich euch jetzt für verheiratet.
Seine Worte verklangen, als Emma Regina küsste. Regina umarmte Emma fest und sie zogen sich zurück. Sie lächelte. So fühlte sich wahres Glück an. "Los Moms!" Regina wurde in die Realität zurückgeholt, als Henry schrie. Regina lachte. Er rannte hinüber und umarmte sie beide. Regina zerzauste sein Haar und Emma umarmte ihn. "Ich liebe dich Kleiner." sagte Emma. „Und ich liebe dich auch, Henry." sagte Regina und küsste seine Stirn. "Ich liebe euch beide so sehr!"
Regina saß mit Emma am Tisch. Mary Margaret stand auf. "Ich möchte einen Toast aussprechen." Die anderen sahen zu ihr auf. Mary Margaret lächelte. „Am Anfang mochte ich Regina nicht besonders, aber sie hat sich zur besten Person gemacht, die ich Emma jemals zum Heiraten anbieten konnte. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Und Emma, ich liebe dich so sehr, bin so stolz auf dich und ich bin dankbar, deine Mutter genannt zu werden. Und Henry, ich kann dich nicht vergessen. Du bist mein kleiner Prinz. Und ich könnte mir keinen besseren Enkel wünschen. Also auf das neue Paar und ihr auf einen Neuanfang und ein neues Leben." Alle hoben ihre Gläser und jubelten.
Emma öffnete ihre Tür. Regina folgte. "Du siehst müde aus." Sagte sie zu Regina. Regina lächelte und zog ihre Haare aus ihrer Frisur.
"Ich bin nie zu müde für dich." Emma schlang ihre Arme um Regina und küsste sie auf die Wange. „Das freut mich zu hören. Ich liebe dich, Regina Swan-Mills.""Und ich dich." sagte Regina leise.
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Ich Brauche Deine Hilfe
Fantasi*TRIGGER WARNING!* Regina versucht, den Sheriff und die Stadt unter Kontrolle zu halten jedoch will ihr das nicht so gelingen wie sie will. Der Stress, zieht sie zurück in ihre kindliche Essstörung. Wird jemand sie bemerken und ihr helfen, bevor es...