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Regina ging ins Haus. Emma folgte bald. "Nimm es nicht zu schwer, was Henry gesagt hat." Sagte sie und schlang ihre Arme um Reginas Hüfte.

Regina biss sich auf die Lippe. "Er hat Recht. Ich muss mich mehr anstrengen." Emma küsste Reginas Wange. „Härter zu versuchen macht es noch schlimmer. Versuch es einfach nach deinem Tempo, okay? Das ist alles, was wir tun können."

Regina nickte und schloss die Augen. „Okay. Emma, ​​ich möchte mit dir über-Äh... reden, egal." Sagte sie schnell und löste sich von Emma. Emma packte sie am Handgelenk. "Über was Regina?" Regina zögerte. „Ich liebe dich Emma. Ich will ein Kind mit dir. Nicht nur Henry. Ich will-" " Du willst ein Kind?" fragte Emma. Regina nickte. "Ich möchte ein Kind. Ich möchte ein Kind austragen. Ich möchte es erleben."

Emma lächelte. „Okay. Du musst dein Gewicht aber wieder zurück bekommen. Das weißt du, oder?" Regina nickte. Emma umfasste Reginas Wangen und küsste sie leicht. "Willst du, dass Henry es weiß?" fragte Emma. Regina schüttelte schnell den Kopf. "Nein nicht jetzt."

Emma umarmte Regina. "Okay. Nicht jetzt." Regina legte ihren Kopf auf Emmas Schulter. "Ich bin müde." Emma kicherte. "Okay. Dann bringen wir dich ins Bett." sagte sie leise. Regina ging nach oben und Emma hielt ihre Hand fest und folgte ihr. Emma schloss ihre Schlafzimmertür. Sie holte Reginas Schlafanzug aus ihrem Schrank und reichte ihn Regina. Regina saß auf dem Bett und schloss die Augen. Emma beobachtete sie. Sie war erschöpft, das sah man ihr an. Emma ging auf sie zu und half ihr aus ihrer Bluse. Sie zog das seidene Pyjamaoberteil über Reginas glatte Haut und gab ihr ein aufmunterndes lächeln. Sie zog Reginas Hose herunter und zog langsam die Pyjamahose an. Dann legte sie Regina auf den seidenen Kissenbezug und küsste sie auf die Stirn. "Ruhe dich aus meine Liebe."

Regina schlief bereits, als Emma fertig gesprochen hatte. Sie lächelte. "Ich liebe dich Regina. Meine perfekte Königin."

Ein Monat später.

Emma wachte auf als sie Regina im Badezimmer hörte. Emma rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Geht es dir gut, Liebling?" Sie wartete eine Sekunde und Regina ging zu dem Türrahmen. "Mir geht es gut." "Das ist das dritte Mal in dieser Woche, Liebes." sagte Emma und zog sich in eine sitzende Position.

Regina ging hinüber. "Vielleicht bin ich krank." Emma hob eine Augenbraue. „Du warst beim Arzt. Sie sagten, es würde nur ein paar Wochen dauern. Regina lehnte sich an Emmas Seite. „Ich will nicht gleich darüber nachdenken." Regina sah Emma an. „Ich meine es ernst. Ich habe nicht genug Gewicht zugenommen Emma. Was wäre, wenn das-" „Wir wissen nicht einmal, ob Du schwanger bist oder nicht. Du musst dich zuerst testen lassen. Zieh keine voreiligen Schlüsse, bis du es sicher weißt."

Regina befand sich in der Arztpraxis ein paar Stunden später. Der Arzt kam herein. „Hallo Regina. Wir haben die Testergebnisse." Regina sah ihn an: „Und?" "Und." Er klatschte in die Hände. "Du bist-"

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt