Regina hakte ihren Arm bei Emma ein. "Henry war verknallt?" Emma nickte. "Es scheint so." Regina seufzte und sie gingen zum Auto. "Ihr Name ist Violett? Das ist ein interessanter Name." Emma nickte und half Regina ins Auto zu steigen. "Ich bin mir nicht sicher, was mit Henry los ist." sagte Emma, als sie einstieg und losfuhr. Regina lehnte sich gegen das Fenster und schloss die Augen. "Er wird Erwachsen. Diese Dinge passieren. Es ist nur eine Frage, ob er daraus herauswächst oder nicht." Emma nickte und blickte geradeaus. „Er hätte immer noch diese Dinge nicht zu dir sagen sollen." Regina öffnete die Augen. „Glaubst du, er war es? Also ich meine was mich gestresst hat?" Emma sagte nichts. Doch Regina merkte wie angespannt sie wurde, da sich der Griff der Blondine um das Lenkrad verstärkt hatte. Regina setzte sich auf. "Was passiert ist, war meine Schuld." sagte Regina. „Sicher, er hat es noch verstärkt, aber es war meine Schuld. Ich habe gemerkt wie ich immer mehr gestresst wurde und ich tat nichts, um es zu stoppen. Nichts davon war die Schuld von jemand anderem." Emma sagte kein Wort. Regina berührte leicht Emmas Hand. "Emma, das war niemandes Schuld wirklich es war nur meine. Ich habe mich provozieren lassen."
Emma seufzte und lockerte ihren Griff. „Ich – ich kann nicht glauben, dass er gesagt hat, dass du einfach gehen und dir selbst wehtun sollst. Das ist nur – es ist nicht –" „Emma, das hat er wirklich gesagt und geglaubt, weil es wahr ist. Ich verletze mich selbst. Und er weiß, dass ich es tue, ehrlich gesagt liegt er nicht falsch. Ich verletze mich wegen Kleinsten Sachen. So bin ich Emma." Sagte Regina leise. Emma fuhr das Auto an die Seite und sah Regina leicht an. „Er hätte es trotzdem nicht sagen sollen. Und er wusste er hätte es nicht sagen sollen.« Regina seufzte. »Er ist ein Kind, Emma. Sie sagen, was sie denken. Er ist noch nicht erwachsen genug, um es zu filtern." „Wieso bist du so ruhig? Du bist diejenige, der ihn geschlagen hat Regina!", rief Emma schließlich. Sie war nun ziemlich wütend. Regina zog ihre Hand weg und blickte geradeaus. "Ich werde nicht mit dir wegen dieser Situation streiten." Sagte sie scharf, als sie sich gegen die Lehne des Sitzes lehnte. Emma bog in die Einfahrt ein und sah Regina beim Aussteigen nach. Sie holte tief Luft und saß da. Sie brauchte nur etwas Zeit, um sich zusammenzureißen.
Regina stieg aus dem Auto und zog ihre Schlüssel heraus und steuerte auf die Veranda zu. Sie stoppte als sie merkte das Henry nicht auf der Veranda wartete. Regina runzelte die Stirn und zog einmal an der Tür. Sie war wie immer verschlossen. Regina drehte sich darauf hin zum Auto um. "Emma?" Die Blonde sah vom Lenkrad auf. "Was?" fragte sie atemlos, da sie sich immer noch nicht gefasst hatte. "Wo ist Henry?" fragte sie. Ihre Stimme wuchs vor Sorge. Sie sah Emmas Augenbrauen verwirrt zusammenziehen und dann die sorge in ihrem Gesicht. Die Blondine stieg aus und ging hinüber zu Regina. "Ich-ich bin mir nicht sicher."
Regina holte zitternd Luft und schloss die Tür auf. "Henry?" rief sie durch das Haus. Es gab keine Antwort. Lucky rannte zu Regina hinüber. "Hey Junge. Weißt du wo Henry ist?" Die Hundeohren spitzten bei dem Jungennamen. Regina seufzte. Sie wusste, dass Lucky das nur tat, wenn Henry nicht zu Hause war. Wenn er zu Hause gewesen wäre, wäre Lucky einfach zu dem Jungen gerannt. Regina sah Emma an. „Geh und sieh dich in der Stadt um. Ich sehe mich im Haus um. Wir treffen uns in einer Stunde wieder, und wenn er nicht gefunden wird, rufen wir die Polizei." sagte Regina zu ihrer Frau.
"Regina ich-" "Los Emma!" sagte sie laut. Sie holte Luft. "Bitte. Wir müssen deinen Sohn finden." "Unseren Sohn." sagte Emma leise und ging zum Auto. Regina sah zu, wie die Blonde ins Auto stieg und davonfuhr. "Unseren Sohn." wiederholte sie murmelnd. Regina sah sich im Haus um und blieb an ihrem Bett stehen. Sie hatte jedes Zimmer im Haus überprüft. Regina lehnte sich an die Wand neben ihrem Bett und schloss die Augen. Sie spürte das vertraute Gefühl von Schwindel in ihr.
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Ich Brauche Deine Hilfe
خيال (فانتازيا)*TRIGGER WARNING!* Regina versucht, den Sheriff und die Stadt unter Kontrolle zu halten jedoch will ihr das nicht so gelingen wie sie will. Der Stress, zieht sie zurück in ihre kindliche Essstörung. Wird jemand sie bemerken und ihr helfen, bevor es...