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Regina hat gerade ihre Zwei-Monats-Marke erreicht. Sie saß mit geschlossenen Augen auf der Couch. Die Haustür öffnete sich. Regina blickte hinüber. Henry kam herein und knallte die Tür zu. "Ich hasse es, zur Schule zu gehen." Regina runzelte die Stirn. "Warum?" „Mein Freund wurde suspendiert, weil er mich verteidigt hat, aber die Lehrerin flippte aus, weil sie sich nicht durchsetzen konnte und dann wurde er suspendiert, weil er widersprochen hat und die Lehrerin angeschrien hat." erklärte Henry und hängte seine Büchertasche auf. "Warum hat er dich verteidigt?" fragte Regina.

„Weil ich meiner Lehrerin gesagt habe, dass du ein Baby bekommst und sie mir nicht geglaubt hat, weil sie gesagt hat, dass du zu dünn bist und sie gesagt hat, dass das Baby ein schreckliches Leben haben wird." sagte Henry. "Sie sagte genau wie ich." Regina streckte die Hand aus und berührte Henrys Schulter. "Denkst du, du hast ein schreckliches Leben?" fragte sie sanft. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe manchmal ein hartes Leben, aber es ist nicht schrecklich." „Sie hätte diese Dinge nicht zu dir sagen sollen. Ich muss mit ihr sprechen." sagte Regina und zerzauste sein Haar. "Okay." Sagte er leise und lehnte sich an sie. Regina zog ihn in eine umarmung und küsste ihn auf die Wange. "Ich liebe dich Henry." sagte Regina leise. "Ich liebe dich auch Mom." Flüsterte er.

Regina stellte das Essen auf den Tisch. Emma kam herein und schloss die Haustür hinter sich. Regina sah zu ihr hinüber. „oh. Du siehst verärgert aus. Ein harter Tag bei der Arbeit?" Emma zog ihre Jacke aus. „Ich - ich will nicht wirklich darüber reden." Sagte sie leise. Regina stellte die Teller langsam auf den Tisch. „Okay." meinte Regina. "Uh-Nun, ich habe jetzt ein Treffen mit Henrys Lehrerin in ein paar Minuten. Könntest du mir einen Teller aufheben und dafür sorgen, dass Henry sein Essen bekommt und seine Hausaufgaben erledigt?« Emma ging hinüber. »Seine Lehrein?« "Das ist eine lange Geschichte. Ich erzähle es dir später." sagte Regina. Sie küsste Emma schnell auf die Wange.

Emma lächelte. „Ich hebe dir einen Teller auf. Wie hast du dich gefühlt? heute?" Regina verzog das Gesicht. "Krank." Emma lachte. "Das passiert. Abgesehen davon?" "Gut." sagte Regina. "Oh, na dann." Sie wandte sich dem Kühlschrank zu. "Ich glaube, der Salat wird schlecht. Er fängt an zu stinken." "Ich werde es mir ansehen." sagte Emma. Sie schlang ihre Arme um Regina. "Ich bin stolz auf dich."

Regina blickte zu Emma auf. "Für was?" „Für alles. Du versuchst es. Das ist alles, worum ich gebeten habe. Und du trägst unser Baby." sagte Emma. "Können wir eine Babyparty machen?" „Nein! Erst nach dem vierten Monat." Sagte Regina. Emma seufzte. "Gut. Du gehst aber besser zur Schule jetzt." Regina nickte und löste Emmas Arme. "Iss! Du siehst hungrig aus."

Sie ging zur Tür und schnappte sich ihren Mantel. "Wir sehen uns gleich." sagte sie zu Emma, ​​die bereits aß. Regina ging zum Auto und setzte sich auf den Vordersitz. Sie schloss die Augen und seufzte. Dies würde ein Treffen werden, für das sie sich mental zusammensetzen müsste. Sie holte tief Luft und begann, zur Schule zu fahren. Regina parkte und ging in das Gebäude und ging zum Klassenzimmer der Lehrerin. Sie seufzte. „Natürlich. Du bist es." Es war Kathryn Nolan. Sie schaute hoch. "Frau Mills." Regina ging zum Schreibtisch. "Swan-Mills." korrigierte sie. "Sie sind hier in Henrys Namen, nehme ich an?" "Ja das bin ich." sagte Regina und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Schreibtisch. „Du hättest diese Dinge nicht sagen sollen Kathryn und du weißt es." sagte Regina leise. "Was ich gesagt habe, war wahr." Sagte sie und verschränkte ihre Arme.

"Du kannst kein Kind gebären. Du bist zu dünn und du kümmerst dich nicht einmal um das Kind, das du hast." Regina schloss für eine Sekunde die Augen. „Henry war sehr verärgert über das, was Sie zu ihm gesagt haben. Lassen Sie mich Ihnen jetzt eines sagen." Sagte sie und stand auf. „Du kannst mich so unglücklich machen, wie du möchtest, aber wenn ich dich jemals wieder in böser Sprache über meine Familie sprechen höre, werde ich dir persönlich das Leben zur Hölle machen." Sagte Regina und funkelte Kathryn an. "Denn wenn dem nicht so ist, muss ich Ihnen wohl ein Beispiel zeigen."

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt