Regina eilte hinunter zu Golds Laden. „Was zum Teufel ist mit dir los Gold? Eines Tages bist du Bürgermeister und wirst fast umgebracht! Was zum Teufel denkst du dir dabei?!" schnappte sie und ging zu ihm hinüber. "Du weißt genauso gut wie ich, dass es eine schreckliche Idee ist, in diese Bar zu gehen! Sie vergiften dort alles." Fuhr sie ihn an. Er funkelte sie an. „Warum hast du es dann nicht geschlossen? als du Bürgermeisterin warst?« Regina verschränkte die Arme. »Das habe ich. Wiederholt. Und ich habe alle immer gewarnt, dorthin zu gehen. Du hörst einfach nicht zu. Deshalb wollte ich nicht, dass du Bürgermeister wirst!"
„Nun, seitdem das passiert ist, bin ich nicht mehr berechtigt, Bürgermeister zu werden. Was bedeutet, dass der Job auf Sie zurückfällt. Ich weiß nicht, ob Sie wussten, dass das die Regeln waren oder nicht-" „Ich kenne die Regeln! Ich war zehn Jahre lang Bürgermeisterin Nur-" Sie seufzte und legte ihren Kopf in ihre Hände. „Konzentrier dich auf dich, ich werde Gesundheitlich wieder besser. Ich werde meinen Job machen. Du machst deinen verstanden?."schnappte sie und ging hinaus und ließ ihn allein im Laden zurück.
Regina ging zu ihrem Haus. Emma sah sie an. "Was ist los?"Regina schüttelte den Kopf. "Gold ist nicht länger Bürgermeister. Er war ein Idiot und ist in diese Bar gegangen." sagte Regina scharf und setzte sich. Emma nahm Reginas Hand. „Regina wa-" Regina zog sich zurück. „Nicht jetzt Emma. Bitte. Ich habe nur-" Sie seufzte und schloss ihre Augen. "Ich denke, ich werde duschen gehen." Sagte sie leise.
Emma sah sie besorgt an. "O-okay. Ich liebe dich." Regina ging zur Treppe. "Ich liebe dich auch." Sagte sie leise und ging in ihr Zimmer und sammelte ein paar Kleidungsstücke zum Wechseln und ging zurück ins Badezimmer. Sie schloss die Tür und startete das Wasser, ohne einen Blick auf den Spiegel zu werfen, nicht auf die Waage zu schauen, nicht einmal auf die Schublade mit den Rasierern. Sie hat gerade geduscht und sich gewaschen und ist dann auch schon rausgekommen. Sie begann sich anzuziehen und sah in den Spiegel. Ihr Gewicht hatte sie gut zurückgedrängt. Sie hatte eine dünne Taille, aber ihre langen Beine waren durchtrainiert und sie hatte Gewicht gebracht, um fast hübsch zu sein. Sie lächelte leicht. Sie hörte ein Klopfen an der Tür, als sie ihre Jogginghose und ihr T-Shirt anzog.
"Komm herein." Sagte sie leise und schaute immer noch in den Spiegel. Emma öffnete die Tür. „Henry ist zu Hause, er will-" Sie sah Regina an und lächelte. "Was ist das Regina?" Regina sah Emma an. „Nichts, was ich-" „Du bist wunderschön, Regina." sagte Emma und ging zu ihr hinüber. Regina sah Emma an. "Wirklich?" Emma küsste sie auf die Stirn. "Wirklich." Sie schlang ihre Arme um Reginas Taille. "Sag mir, was du an dir siehst."
Regina sah in den Spiegel. „Mein Haar ist glänzend und dick. Ich mag meine Locken lieber." "Mhh." sagte Emma und schmiegte sich an sie. "Mach weiter." „Ich mag meine Wangen mit Farbe. Mein Gesicht sieht besser aus. Ich wünschte, meine Schlüsselbeine würden mehr hervorstehen" Sie sah in den Spiegel. „Ich mag meine Taille, aber ich denke, meine Hüften sind zu groß. Meine Beine sind lang und ich denke, sie sind zu dick." sagte sie leise.
Emma sah sie an. "Lass mich dir sagen, was ich sehe. Ich sehe, in dein Gesicht es ist wunderschön mit Farbe. Dein Haar ist wie immer schön. Dein Schlüsselbein ist mir egal. Sie sind wunderschön. Deine Taille ist perfekt. Und deine Beine sind mein Lieblingsteil an dir, neben deinen schönen Augen. Ich liebe deinen lang getönten Look. Ich liebe deine Proportionen und ich denke, insgesamt bist du eine wunderschöne Frau, die ich heiraten möchte. Regina hörte auf, in den Spiegel zu schauen. "Was?" Emma lächelte und kniete nieder. "Regina Mills. Willst du mich heiraten?" fragte sie und zog einen Ring heraus. Regina lächelte. „Oh Emma. Ja! Natürlich werde ich dich heiraten." sagte sie leise.
Emma steckte den Ring auf ihren Finger und küsste ihre Hand. "Ich liebe dich so sehr Regina." Regina kniete neben ihr. „Und ich liebe dich meine schöne swan." Emma küsste sie. Regina hielt ihre miss swan fest in ihren Armen. „Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben." „Te amo." murmeln beide gleichzeitig. „Ich liebe dich."
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Ich Brauche Deine Hilfe
Fantasy*TRIGGER WARNING!* Regina versucht, den Sheriff und die Stadt unter Kontrolle zu halten jedoch will ihr das nicht so gelingen wie sie will. Der Stress, zieht sie zurück in ihre kindliche Essstörung. Wird jemand sie bemerken und ihr helfen, bevor es...