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Violetts Mutter drückte eine Hand auf Reginas Bauch. "Im wie vielten Monat bist du?" "Im Vierten!" schrie Regina und beugte sich vor. „Okay. wir müssen irgendwie zum Krankenhaus kommen. Regina sah sie mit großen Augen an. "Tun Sie, was immer getan werden muss, um mein Baby zu retten." sagte sie erschrocken und unter deutlichen schmerzen. Violetts Mutter nickte und rannte zum Telefon. Sie rief den Krankenwagen. Innerhalb weniger Minuten trafen die Sanitäter ein. Sie luden Regina hinein und Violett und ihre Mutter folgten. Regina kniff die Augen zusammen. "Bitte rufen Sie Emma an." Bat sie mit letzter Kraft. Violetts Mutter zückte ihr Handy. "Bleiben sie einfach ruhig." sagte sie und rief Emma an. Sie kamen relativ schnell im Krankenhaus an. Violett sah zu, wie sie Regina ins Krankenhaus rollten. Sie bekam mit das Regina sofort operiert werden musste damit sie es schafft und in ihr kam ein mulmiges gefühl auf. Sie beobachtete sie weiter bis sie hinter den Türen verschwand. Emma war inzwischen innerhalb weniger Minuten im Krankenhaus angekommen. "Was ist los mit meiner Frau?" fragte sie eindringlich mit Sorge in ihrer Stimme.

Der Praktikant sah Emma an. „Sie hat wahrscheinlich eine Fehlgeburt. Wir hoffen, dass sie die Blutung unter Kontrolle bringen und das Baby in ihr behalten können, bis es gefahrlos entbunden werden kann." „Sie ist erst vier Monate alt. Das Baby kann das auf keinen Fall überleben." sagte Emma. „Weißt du, in der wie vielten Wochen sie ist?" Emma sah den Flur hinunter. „22 Schwangerschaftswoche." „Sie haben beide eine Chance." Sagte der Praktikant. „Es ist sehr knapp aber sie haben eine Chance von 15% ich weiß das hört sich verdammt wenig an aber wir tuen unser bestes." Emma ballte die Hände zu Fäusten. „Regina ist eine Kämpferin. Ich bin mir sicher, das es das Baby auch ist. Sie werden es schaffen. Ich kann es fühlen." "Um deinetwillen hoffe ich es sehr." Emma saß im Wartezimmer und wartete ungeduldig. Es waren bereits 2 Stunden vergangen indem sie keinerlei Infos bekam. Sie hatte sich mit Henry darauf geeinigt das er sollange zu ihrem Elternhaus gehen sollte. Er sollte dies nicht alles mitbekommen, das wollte sie einfach nicht. Es war schon so schwer für sie, da konnte Sie auch wenn sie es unbedingt wollen würde nicht auch noch auf Henry aufpassen.

Plötzlich kam ein Arzt aus der Tür in die Regina reingefahren wurde. "Emma Swan-Mills?"
Rief er und Emma stand auf. "Das bin ich." "Ihre Frau hat viel Blut verloren und wir mussten echt um sie kämpfen. Wir haben es trotz allem geschafft, die Blutung zu kontrollieren und zu stoppen aber Das Herz des Babys ist sehr schwach." "Haben Sie ihr Blut gegenben?" fragte Emma. Er schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Aber wir sind nicht sicher, wie lange Regina durchhalten kann, bis wir ihr Blut geben können. Wenn sie die Nacht übersteht, können wir mehr sagen." sagte er. Emma holte zitternd Luft. "Kann ich sie sehen?" Er schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt es tut mir leid. Ich werde Sie aber informieren, wenn sie zu ihr können. Ich schlage vor, dass sie sich etwas ausruhen. Es wird eine lange Nacht werden." Emma wachte durch ein leichtes rütteln an ihrer Schulter auf. Es war eine Krankenschwester die sie kurz danach entschuldigend anschaute. „Sie können Ihre Frau jetzt sehen, wenn sie wollen. Sie wird in etwa zwei Wochen nach Hause gehen können aber sie wird strenge Bettruhe haben. Sie sollte das Bett unter keinen Umständen länger als höchstens zwanzig Minuten verlassen. Am besten schafft ihr Körper es bis zum sechsten Monat, wenn wir Glück haben." Emma stand auf. "Ich werde mein Bestes tun, um sie im Bett zu halten."

"Wir haben für ihren Arm 17 Stiche gebraucht aber das sieht alles ganz gut soweit aus." fügte Die Krankenschwester hinzu. Emma runzelte die Stirn und folgte der Krankenschwester. "Was ist mit ihrem Arm passiert?" "Sieht aus, als hätte sie jemand mit einem Messer verletzt." sagte die Krankenschwester und führte Emma ins Zimmer. Regina lag auf dem Bett. Sie hatte Schläuche auf und ab an ihrem Körper. Sie sah zu Emma mit müden Augen und versuchte sich einwenig aufzusetzen. Emma ging schnell zu ihr und setzte sich neben das Bett. "Hey." flüsterte sie. Regina langte langsam hinüber und nahm Emmas Hand in ihre. "Es tut mir leid was heute passiert ist." sagte sie schwach und brauchte zwei anläufe um zu ende zu sprechen. Emma lächelte. „Du hast nichts falsch gemacht. Das war alles meine schuld, was ich getan habe. Es tut mir leid. Hat Violett deinen Arm verletzt?" fragte sie besorgt. Regina nickte beschämt und zuckte leicht zusammen als Emma ermutigend ihre Hand drückte. Emma lehnte sich nach vorne und küsste Regina auf die Stirn. "Erschreck mich nie wieder so hörst du?." sagte sie leise. "Ich dachte, ich hätte dich verloren." flüsterte sie. Sie bekam keine Antwort mehr. Emma setzte sich wieder auf, Regina war eingeschlafen. Emma musste schmunzeln und streichelte Reginas Wange. "Ich liebe dich." sagte sie leise. "Mehr als du weißt."

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