Regina sah Emma an und senkte den Blick. "Ich bin eine schreckliche Mutter." Emma ging auf sie zu. „Nein, bist du nicht. Was ist passiert Regina?" „Ich bin nur-", seufzte sie. „Er hat mich über die Grenze geschubst. Ich habe ihn geschlagen, Emma! Ich bin eine schreckliche Mutter! Keine Mutter schlägt ihr Kind!" Emma berührte leicht Reginas Wange. „Du bist keine schreckliche Mutter. Henry weiß, dass das, was er getan hat, falsch war, da bin ich mir sicher. Du hättest ihn nicht schlagen sollen, aber das macht dich nicht zu einer schrecklichen Mutter." sagte sie und lächelte sie sanft an.„Er ist einfach... er ist zu weit gegangen und –" Sie bedeckte ihr Gesicht und schloss die Augen. Da merkte sie, dass etwas fehlte. Sie ließ ihre Hände fallen. "Wo ist Lucky?" „Ihm geht es gut. Sie wollte ihn über Nacht behalten, aber sie denken, dass er vielleicht etwas gegessen hat, was er nicht essen sollte." sagte Emma. Regina atmete erleichtert auf und blickte zurück zur Treppe. "Wird er mir verzeihen?" „Ja Regina. Du bist seine Mutter. Er kann nicht weggehen und dir bis in alle Ewigkeit böse sein. Niemand kann das." Sagte Emma. Regina wurde sich plötzlich des Geruchs von fast verbranntem Fleisch bewusst. „Die Tacos!", sagte sie überrascht und rannte hinüber. Sie drehte den Ofen ab und überprüfte das Fleisch. Es war nicht verbrannt. Was wäre gewesen, wenn sie es nicht mitbekommen hätte nur ein paar Minuten länger und sie wären verbrannt. Emma war ihr nachgegangen und holte die Gewürze heraus. "Ich hole Henry." Regina nickte und stellte die Tacos zusammen mit dem Besteck auf den Tisch. Dann stellte sie die Teller auf den Tisch und hörte Emma und Henry die Treppe hinuntergehen.
Henry hatte einen roter Fleck auf seiner Wange den man nicht übersehen konnte. Regina senkte den Blick und holte ein Glas Wasser aus dem Kühlschrank. Emma saß am Tisch, als sie Glas splittern hörte. Sie schaute hoch.Regina hielt eine Hand an ihren Bauch und sah Emma an. "Etwas stimmt nicht!" Emma schoss hoch und rannte hinüber. "Was ist denn Regina?" Regina biss die Zähne zusammen. "Es tut weh." schaffte sie gerade noch zu sagen und fiel auf die Knie. Emma keuchte neben ihr und schnappte nach Luft. „Regina, da ist Blut. Henry ruf einen Krankenwagen!" schrie sie. Regina nahm alles verlangsamter wahr und viel in Gedanken. Erst als die Sanitäter auftauchten war sie wieder in die Realität. Emma folgte dem Sanitäter. "Lassen Sie mich bitte ihren Zustand wissen!" sagte sie aufgeregt. "Wir werden Frau Mills einfach beruhigen." Sagte er und folgt der Ärztin. Henry ging ihnen nach. Er schwieg. Emma sah ihn mitfühlend an. "Komm schon. Lass uns etwas essen." Sagte sie wärend sie gerade dabei waren ins Krankenhaus zu gehen. "Juhu. Krankenhausessen." murmelte er. "Wieder." Emma packte ihn am Handgelenk. „Henry, Hör auf und fang nicht wieder mit diesem Mist an. Okay? Deine Mutter ist verletzt. Und all die Male, die sie hier war, war nichts davon ihre Schuld." schnaupte sie scharf. Henry sah zu Boden. "Von mir aus." Emma stand auf und führte ihn zum Krankenhaus Restaurant. Sie waren fast mit dem Essen fertig, als eine junge Praktikantin auf sie zukam. "Sind Sie Reginas Frau?" Emma legte ihre Gabel ab. "Ja bin ich. Wie geht es ihr?" Henry spielte wärend dessen mit dem Essen auf seinem Tablett herum. Emma beobachtete ihn leicht dabei und seufzte innerlich.
Die Praktikantin lächelte. "Das sind gute Neuigkeiten. Ihr geht es gut. Dem Baby wird es auch gut gehen. Die Blutung wurde durch Stress verursacht und Schmerzen können darauf folgen. Bewahren sie einfach ruhe und sorgen sie für eine angenehme Umgebung und es wird ihnen beiden gut gehen. Wir behalten sie heute Nacht hier zur Beobachtung. Aber sie kann morgen wieder nachhause." Die junge Praktikantin wandte sich dann an Henry. „Du musst Henry sein. Regina hat mir von dir erzählt. Meine Tochter Violet sagte, sie kannte einen Henry Mills. Das musst du sein." Er sah sie an. "Sie sind Violets Mutter?" Emma sah ihn stirnrunzelnd an. "Wer ist violett?" Er zuckte mit den Schultern. "Ein Mädchen aus meiner Klasse." Die Praktikantin lächelte. „Sie redet die ganze Zeit über dich. Henry hier, Henry da. Ich glaube, sie mag dich." Henry verschluckte sich an einem Schluck Wasser. "Sie mag mich?!" Emma sah von Henry zu der Praktikantin. In was für ein Chaos ist ihr Leben jetzt geraten?
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Ich Brauche Deine Hilfe
Fantasi*TRIGGER WARNING!* Regina versucht, den Sheriff und die Stadt unter Kontrolle zu halten jedoch will ihr das nicht so gelingen wie sie will. Der Stress, zieht sie zurück in ihre kindliche Essstörung. Wird jemand sie bemerken und ihr helfen, bevor es...