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Regina wachte mit einem Schrei auf. "Whoa! Regina, was ist los?!" fragte Emma die aus dem Bett schoss. Regina sah Emma an. "Es war nur ein Traum?" fragte sie sich. Emma runzelte die Stirn. "Regina geht es dir gut?" Regina schüttelte den Kopf. "Es war so echt." Emma schlang ihre Arme um Regina. "Willst du darüber reden?" Regina schüttelte den Kopf. „Nein. Ich- ich will es nicht noch einmal sehen."

Emma küsste Regina auf die Wange und schloss die Augen. "Okay." Sagte sie leise und hielt Regina fest. Regina schloss die Augen und drückte Emma fest an sich. Ihr Herz hämmerte immer noch gegen ihre Brust. Bei Emma fühlte sie sich sicher. Bis sie kurz darauf nochmal einschlief. Regina wachte auf, als Emma aus dem Bett stieg. Emma drehte sich zu ihr um und lächelte. „Ich wollte dich nicht wecken."

"Es ist okay." sagte Regina leise. Sie stand vom Bett auf und sah aus dem Fenster. Alles schien gleich. Emma ging zu Regina und umarmte sie. "Ist es der Traum, den du hattest?" Regina nickte. "Es schien einfach so real zu sein." "Nun, die Träume sind jetzt vorbei." sagte Emma leise und küsste Reginas Wange. Regina nickte und blickte noch einmal hinaus. Sie ging zum Kleiderschrank und schnappte sich ein Outfit, um es anzuziehen. Emma zog sich um und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Regina zog sich um und sah fluchend zu Emma hinüber, als das Gummiband riss. Regina lachte. „Ich habe welche für dickes Haar. Möchtest du meine verwenden?"

Emma warf das kaputte Band weg. "Ja bitte." Regina lächelte und nahm ein Haarband für Emma und zog es um ihr Handgelenk. Sie stellte sich hinter Emma und zog die blonden Locken zu einem Pferdeschwanz zusammen. "So geschafft." sagte Regina.

Emma drehte sich um und legte eine Hand auf Reginas Bauch. "Hast du schon gespürt, wie es sich bewegt?" Regina schüttelte den Kopf und legte ihre Hände auf Emmas. "Noch nicht." Emma lächelte. "Ich bin so stolz auf dich Regina." Regina lächelte. "Vielen Dank." sagte sie leise.

"Mom?" Henry stand an der Tür und sah zu. "Entschuldigung, habe ich etwas unterbrochen?" Regina schüttelte den Kopf. „Was ist denn, liebling? Warum machst du dich nicht fertig für die Schule?« Er gab ihr ein fragendes Gesicht. »Es ist der erste Sommertag." Reginas Hand flog zu ihrer Stirn. „Ich habe das völlig vergessen!" "Ja das habe ich gemerkt." sagte Henry. „Jack möchte, dass ich mit ihm in den Park gehe. Regina nickte. „Natürlich. Sei bis zum Mittagessen zurück." Er nickte und rannte den Flur hinunter. "Sei Vorsichtig!" schrie Regina ihm nach. "Bin ich! " schrie Henry zurück und war aus der Tür. "Du musst zur Arbeit, Emma." sagte Regina. „Gehst du heute arbeiten?", fragte Emma.

Regina lächelte. „Ich bin Bürgermeister. Ich bin immer bei der Arbeit. Auch wenn ich nicht im Büro bin. Ich werde mit Granny arbeiten. "Okay. Ich begleite dich dorthin." sagte Emma. "Okay." sagte Regina und ging die Treppe hinunter. "Ich habe lucky noch nicht gefüttert." Sie ging in die Küche und holte etwas Futter für den Hund, der geduldig an seinem Napf wartete. Regina gab ihm Essen und streichelte ihn hinter den Ohren. "Du bist ein guter Junge. Ich komme heute später wieder." sagte sie zu ihm und stand auf.

Emma lächelte. "Du magst ihn. Gib es zu." "Er riecht." sagte Regina. Sie drehte sich zu dem Hund um und entschuldigte sich leise. Emma lachte. "Komm zu mir." Regina nahm Emmas Hand und sie gingen in die Sommerluft. Regina fühlte sich sicher und geborgen. Zum ersten Mal seit langem.

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt