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Regina lächelte Emma mit einem sanften Grinsen an. Die schöne Blondine, die ihr gegenüber saß und den Fluss beobachtete, war ihre Frau. Und Regina konnte es bis heute nicht glauben. Emma sah zu Regina hinüber. "Hallo Hübsche. Was siehst du dir an?« Regina zuckte mit den Schultern. »Dich.«

Emma lächelte. "Warum?" Regina rückte näher an Emma heran. "Weil du etwas Besonderes bist Emma." Emma lächelte und legte ihre Hand in Reginas. "Ich liebe Regina." Regina legte ihren Kopf auf Emmas Schulter. "Und ich liebe dich Emma." Reginas Augen weiteten sich. "Emma!" Emma sah sie mit großen Augen an. "Was ist?" Regina nahm Emmas Hand und legte sie auf ihren Bauch. "Fühlst du es?"

Emma hielt ihre Hand für eine Sekunde still und lächelte. "Ja." Sie flüsterte. "Ich fühle es. Ich fühle das Baby." Regina ergriff Emmas Hand und lächelte. "Vielleicht wird dieser Tag nicht so schlimm." flüsterte sie. "Nur vielleicht."

Regina sah den Arzt an. "Wie mache ich mich?" fragte sie. Er sah sich die Papiere an. „Sie haben Ihr Gewicht auf ein gesundes Gewicht für eine schwangere Frau gebracht. Das Baby ist gesund. Das heißt aber nicht, dass Sie über dem Berg sind. Alles wird gut. Dein vierter Monate." sagte er. Regina lächelte. "Vielen Dank." Er nickte. "Wir sehen uns nächsten Monat, Regina." "Wir sehen uns später." sagte Regina und ging aus dem Zimmer. Sie ging den Flur hinunter und zum Parkplatz, wo Emma im Auto wartete.

Regina stieg ein. „Und?" fragte Emma. Regina lächelte. „Das Baby ist gesund. Wenn ich so weitermache, sollte es in Ordnung sein." sagte Regina. Emma legte ihre Hand auf Reginas und fuhr davon. "Das ist großartig, Süße." Regina nickte. "Es ist großartig." sagte sie leise. "Ich werde ein Baby bekommen." Emma sah hinüber und lächelte. "So..." „Keine Babyparty! Noch nicht." sagte Regina. "Warte wenigstens, bis wir das Geschlecht haben." „Das ist erst in zwei Monaten." weinte Emma gespielt. Regina kicherte. "Das Warten in zwei Monaten wird sich lohnen, Miss Swan."

Emma schaute durch die Windschutzscheibe. "Swan-Mills." korrigiert sie. „Ich weiß Emma. Es hat nur nicht den gleichen Ring. Du wirst immer mein Miss swan sein." sagte Regina und drückte fest Emmas Hand. Emma lächelte und fuhr zurück zu ihrem Haus. Henry saß auf der Veranda. "Ihr wart wieder zu spät." "Ich hatte einen Termin." sagte Regina, als sie ausstieg und schloss die Tür auf. "Und wo ist dein Schlüssel? Es ist nicht meine Schuld, dass du ihn nicht dabei hast." Er verdrehte die Augen und ging hinein.

Regina ließ Emma herein und zuckte mit den Schultern. "Lucky?" hatte sie ihn gerufen. Der Hund kam nicht wie sonst angerannt. Regina sah Emma an. "Wo ist Lucky?" Emma runzelte die Stirn. "Ich werde oben nachsehen." Regina sah Emma nach, als sie nach oben ging, und sie ging um das Haus herum. Sie blieb im Wohnzimmer stehen. Er lag neben der Couch. Er hat geschlafen. "Ich habe ihn gefunden, Emma!" rief sie und kniete sich neben ihn. "Hey Kumpel. Was ist los?" Fragte sie den Hund. Der Hund sah sie nur an. Emma ging die Treppe hinunter. "Ist er ok?" Regina streichelt den Hund sanft. "Ich glaube, er könnte krank sein."

Henry spähte in den Raum. "Was ist los?" Emma hob Lucky sanft in ihre Arme. "Nichts. Ich werde Lucky nur zum Tierarzt bringen, um etwas zu überprüfen." sagte Emma. "Sei brav zu deiner Mutter und hilf ihr beim Abendessen." Henry stöhnte.

Emma funkelte ihn an und ging zur Tür. "Ich komme gleich wieder." Sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Regina ging in die Küche, wo Henry hinlief. "Was ist mit deiner Einstellung?" fragte Regina, öffnete den Kühlschrank und holte etwas Essen für das Abendessen heraus. Henry verschränkte die Arme. "Ich will keine Zeit mit dir verbringen." Regina steckte sich eine Traube in den Mund, während sie andere Früchte herausholte. "Wie klingt ein Obstsalat?" fragte sie. Er zuckte mit den Schultern. "Es ist mir egal, was du machst."

Regina nahm die Obstsorten mit zu den anderen und stellt den Obstsalat zusammen. Henry saß nur da und passte auf. Regina sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Was willst du als Hauptgericht?" Er zuckte mit den Schultern. "Egal." Regina nickte. „Okay. Wie klingen Tacos? Obstsalat kann unser Nachtisch sein." Henry hielt seine Arme verschränkt. "Es ist mir egal." Sprach er wiederholt aus. "Hast du mich damals gehört?" Regina ging zu ihm hinüber. „Diese Einstellung wird jetzt enden Henry." Er stand auf. Regina wurde klar, wie viel größer er geworden war. Er war fast so groß wie sie." Und was wirst du dagegen tun? Dich verletzen? So löst du alles andere."

Regina ballte ihre Hände fest an ihrer Seite. "Henry du weißt nicht einmal-" „Du weißt, dass es wahr ist", schnaupte er. Regina hörte, wie ihre Hand mit einem wiederlichen Klatschen gegen seine Wange prallte und trat einen Schritt zurück. Henry griff sich an die Wange und sah sie mit großen Augen an. Regina bedeckte ihren Mund. "Oh Henry ich-" "Nicht!" knurrte er und rannte nach oben. Regina blickte zur Treppe. Ihre Hände zitterten. Die Haustür öffnete sich und Emma kam herein. Sie blieb stehen. "Was ist los?" Regina sah Emma an und senkte den Blick. "ICH-"

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt