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Emma hielt Henry auf ihrem Schoß. Er hatte geschlafen. Der Arzt ging hinaus. "Emma Swan-Mills?" "Das bin ich." sagte Emma leise. "Geht es meiner Frau gut?" "Willst du die ehrliche richtige Wahrheit?" Fragte er. Emma holte tief Luft und nickte.

„Sie ist sehr schwach. Ihr Immunsystem ist angeschlagen, sie ist untergewichtig und dehydriert. Aber - ich glaube, sie wird sich vollständig erholen." Henry begann sich zu regen. Der Arzt lächelte. „Du musst der Mann sein, der 911 angerufen hat. Du hast deiner Mutter das Leben gerettet, Kumpel." Henry setzte sich auf. "Wird es ihr gut gehen?" Er nickte. „Ich glaube, das wird sie. Dank dir. Du hast gute Arbeit geleistet."

Henry nickte. "Können wir sie sehen?" „Bald. Sie schläft. Wir müssen ihre Werte erhöhen. Wir rufen euch beide herunter, sobald sie wach ist und ihre Werte stabil sind." sagte er. "Danke." sagte Emma leise. Er ging den Flur hinunter und ließ die beiden allein warten und warten.

Emma war die erste, die Regina sah. Sie ging in das dunkle Zimmer und setzte sich aufs Bett. "Hey." flüsterte sie. Regina sah Emma an. "Es-es tut mir so leid." Emma nahm die Hand ihrer Frau. "Es ist nicht deine Schuld." Regina drückte fest Emmas Hand. „Ich- ich habe es versucht." Emma beugte sich hinunter und küsste Regina auf die Stirn. „Ich weiß. Ich weiß, dass du es warst. Es tut mir leid, dass ich dir nicht geholfen habe." "W-wie geht's Henry?" fragte Regina mit Kampf in ihrer Stimme.

"Ihm geht es im Moment so gut, wie er kann." "Er wird mich nie wieder so ansehen." sagte Regina leise. „Das ist nicht immer eine schlechte Sache, Liebes. Er ist besorgt. Das ist alles. Er war verängstigt."

Regina seufzte. "Ich dachte, das wäre der einzige Weg." „Ich weiß. Ich war dort, Regina. Ich war in dieser Situation. Das braucht Zeit. Regina zog Emma ins Bett. Regina rollte sich zusammen und legte sich neben Emma. Sie packte Emma fest und schloss die Augen. "Danke für alles." Emma rieb sanft ihren Rücken und küsste Reginas Stirn. "Ich würde alles für dich tun Regina."

Henry betrat langsam den Raum. "Mom?" Regina sah zu ihm hinüber. Emma schlief neben ihr."Hi Liebling." sagte sie flüsternd. Er ging zum Bett und zog sich hoch. "Es tut mir Leid." Sagte er leise. Regina nahm seine Hand. "Wofür Henry? Du hast nichts getan." "Ich hätte diese Dinge nicht zu dir sagen sollen." sagte Henry leise. Regina lächelte. „Henry, es ist okay. Es ist nicht deine Schuld. Okay? Verstehst du das?", fragte Regina.

Er sah auf das Bett. »Warum hast du das getan?« Regina zögerte und drückte seine Hand. »Ich weiß es nicht. Darauf habe ich keine Antwort. Zumindest nicht jetzt", sagte sie leise. „Es tut mir leid, Henry. Du hast das nicht verdient", sagte sie. "Ich liebe dich." sagte er. „A-und." Seine Stimme brach. „Ich hatte Angst, dass ich dich verloren habe. Ich will dich nicht verlieren, Mom!" Er weinte.

Regina spürte, wie ihr Tränen über die Wange liefen. „Henry, du wirst mich nicht verlieren. "Das sagst du immer, dass du es versuchst." sagte er. "Ich muss mich nur mehr anstrengen." Sagte sie durch zusammengebissene Zähne, damit sie die Tränen zurückhalten konnte. Sie spürte, wie Emma sich neben ihr regte. Regina rutschte auf dem Bett herum. „Es tut mir leid, Henry. Das tue ich wirklich. Es ist schwieriger, als du denkst." "Ist mir egal! Ich will nur meine Mum zurück!" sagte er.

Emma war jetzt wach. Sie setzte sich auf. "Henry! Es reicht!" Regina spürte, wie ihr jetzt die Tränen über die Wangen liefen. Sie wischte sie schnell weg. Henry stand vom Bett auf. "Ich möchte nach Hause gehen." Emma sah ihren Sohn an. "Henry du-" "Ich will nach Hause!" schrie er. "Jetzt!" Regina sah Henry an. Sie schloss ihre Augen und ballte ihre Hände fest. Es tut mir Leid.

Ich Brauche Deine HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt