Die Verpasste Chance

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Negans Sicht

Ich stützte mich auf dem Geländer ab und lauschte ihrer Stimme. Gott, wie ich es früher schon geliebt hatte, wenn sie Gedankenverloren anfing mehr vor sich hin, als für andere zu singen. Und dann noch dieser Text, ich war ja nicht ganz blöd, und auch wenn es arrogant klang, ich wusste sie dachte dabei an mich. Und dann sahen mich ihre grünen Augen an. Diese Smaragdgrünen Augen, eingerahmt von den kleinen Sommersprossen, auf ihrer Nase. Doch eine Berührung an meiner Schulter, zog mich aus ihrem Bann.

Amber brauchte wieder extra Essensmarken für irgendwelche Familienmitglieder, ich hörte ihr nicht wirklich zu. Meine Gedanken waren gerade nur bei Tessa.

Wir lagen in meinem Bett und Amber fing an mich zu küssen. Ich vergrub meine Hände dabei in ihren Haaren. Zaghaft öffnete die Blondine meinen Gürtel und meine Hose. Ich lehnte mich zurück und versuchte es zu genießen, aber gerade war mir nicht danach. Generell in letzter Zeit hatte ich nicht mehr wirklich den Spaß an meinen Frauen. Ich sollte mir wohl mal neues Blut dazu holen. „Amber, Schätzchen, lass gut sein. Mir ist gerade nicht danach!", sie war gerade dabei meinen halb harten Schwanz zu massieren und an ihm zu saugen.

Die kleine vor mir, hielt inne und protestierte dann, „A-aber Negan... d-das essen... sie brachen es.... Bitte sag mir wenn ich es anders machen soll!". Ich seufzte genervt und massierte mir das Nasenbein: „Lass einfach gut sein Amber, ich bin nicht in Stimmung. Deine mühe in allen Ehren... du bekommst morgen deine extra Ration". Ihre Augen wurden groß und sie lächelte mich an, „Vielen Dank!". „Ja ja, nun verschwinde!", kaum hatte ich es gesagt, sprang sie aus dem Bett und ging.

Ich hatte mich wieder angezogen und ging nach draußen zu dem Lagerfeuer. Doch keine Spur von Tess, und auch Simon war nicht mehr da. Ein komisches Gefühl machte sich in meiner Hals und Magen Gegend breit. Es konnte ja auch nur Zufall sein, so ging ich also zu ihrem Zimmer. Doch als ich die Tür öffnen wollte, drang mir ihr lautes Stöhnen entgegen. Langsam zog ich meine Hand von der Klinke, ich biss mir auf die Unterlippe und ging zurück in mein Zimmer.

Am nächsten Morgen lief ich mit Simon durch das Sanctuary. Wir sprachen dabei über neue Routen und wo es noch was zu holen gab. Prinzipiell kam ich mit ihm gut aus da ich wusste dass die beiden es nur noch miteinander trieben um Frust abzulassen, aber seid gestern?! Simon erzählte gerade davon was für Dinge er heute geplant habe. Abwesend nickte ich immer mal aber ich hörte ihm nicht weiter zu.

Irgendwann bogen wir in den Gang ab der zu Tessas Zimmer führte. „Simon, hör mal. Mir ist ja eigentlich egal was ihr macht aber sieh zu dass es beim nächsten mal leiser ist!" Der Mann mit dem Schnauzer sah mich fragend an, ich seufzte genervt: „Du und Tessa. Gestern Nacht?!". Simon  fing an mit grinsen und schüttelte dabei leicht mit dem Kopf: „Das kleine Miststück" murmelte er dabei. „Ich war gestern nicht bei ihr, Boss.".

Ich sah ihn entgeistert an, wen hat sie sich denn jetzt wieder angelacht? Doch bevor ich fragen konnte öffnete sich ihre Tür als wir kurz davor waren. Arat kam heraus und richtete gerade ihr Top, in dem Moment rannte sie genau gegen mich. „Oh Entschuldigung-..." sie erstarrte als sie zu mir rauf sah. Ich sah sie einfach nur an, ihre Lippen waren noch geschwollen, und sie roch nach Tessa. Sie ging einen Schritt zurück, dann sah sie zu Simon, diesem nickte sie nur kurz zu und lief dann schnell an uns vorbei.

Simon lief unbeeindruckt weiter, während ich immer noch dort stand und Arat nach sah. Fuck, warum hab ich gestern nicht einfach diese scheiß Tür geöffnet? Wie oft haben sie es wohl getrieben? Und wie? Ich biss mir auf die Lippe, ob sie sich nur hat verwöhnen lassen oder ob sie selbst mal gekostet hat? Mein Hals wurde langsam trocken und ich spürte wie es immer enger in meiner Hose wurde.

„Boss!?", Simons nervige Stimme holte mich zurück aus meinen Gedanken. „Scheiße, jaja komme", ich drehte mich zu ihm und schloss die Lücke zwischen uns. Nach unserer Runde durch das Sanctuary kümmerte sich Simon um seine Plünderer Patrouillen. Ich ging zurück in mein Zimmer und traf die letzten Vorkehrungen für einen Besuch in Alexandria. Doch die ganze Zeit hab ich Arat und Tessa vor Augen, ich biss mir grinsend auf die Unterlippe.

Ich ging zur Tür, da lief gerade Laura entlang: „Hey Laura! Cherry soll' sich hier blicken lassen. Sofort!"

Kurze Zeit später öffnet sich meine Tür, ich saß schon breitbeinig auf meiner Couch und trank ein Glas Scotch. „Ah da bist du ja" grinste ich sie an. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose, mit der Hand in der das Glas war deutete ich ihr sich vor mich zu Knien.

Sie kam zu mir, legte ihre Hände auf meinen Knien ab und kniete sich hin. Cherry war schon so lange hier, sie wusste was mir gefällt. Sie griff entschlossen in meine Hose und beging ihn zu massieren. Ich seufzte auf und legte den Kopf in den Nacken. Kurz darauf spürte ich eine warme, nasse Zunge an meiner Eichel. „Mhhm, genau so kleines" im nächsten Moment legen sich ihre Lippen um meinen Schafft und sie nimmt meinen Schwanz so tief es ging in den Mund.

Ich genoss dies mit geschlossenen Augen und stellte mir vor, wie Tessa sich hat von Arat lecken und fingern lassen. Es dauerte nicht lang und ich entleerte eine volle Ladung in Cherry's Mund. Das kleine Luder hatte einiges drauf, kein tropfen ging daneben, alles fein geschluckt. „Sauber lecken!"

Ich sah ihr dabei zu wie sie die Tropfen von meinem Schafft leckte und in ihren Augen konnte ich sehen dass es sie auch geil machte. Meine Penis wurde dabei wieder hart. „Aufstehen!" Cherry hörte aufs Wort, sie stand nun zwischen meinen Beinen direkt vor mir. Ich griff ihr unter das Kleid und zwischen die Beine.

Mein grinsen wurde breiter und selbstgefälliger, sie war am auslaufen. Mit meinen Händen zerriss ich ihren Slip, dann drang ich mit zwei Fingern in sie ein und weitete sie. Sie versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken, dich das gelang ihr nicht. „Na los lass es raus! Du stehst doch drauf!" raunte ich ihr ins Ohr.

Dann zog ich sie an der Hand auf meinen Schoß und positionierte sie direkt auf meinen Schwanz. „Los! Beweg dich!" befahl ich Ihr gefolgt von einem Klapps auf den Hintern. Dwights kleine Freundin ritt mich und mit jeder ihrer Bewegungen fielen auch immer mehr Hüllen. Sie zog von sich aus ihr Kleid aus, packte meine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Ich grinste, dabei massierte ich ihre Brüste und drückte dann mein Gesicht hinein.

Ich biss in ihre Nippel und saugte daran, wieder nahm sie eine meiner Hände, doch diesmal schüchterner. Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine, und während sie mich weiter ritt, rieb ich mit meinem Daumen über ihre Perle.

Ich stand gerade am Schreibtisch und zog mich an da wollte Cherry gerade das Zimmer verlassen. „Such dir was schönes aus der Vorratskammer aus. Wein, Schokolade, was du willst." Sie nickte nur und verschwand dann. Scheiße wie ich es liebe wenn sie erst richtiger Luder sind und sich dann schämen weil sie ihren Trieben freien lauf gelassen haben.

Aber nun zurück an die Arbeit, Alexandria braucht mal wieder eine Lektion.

Alte FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt