Campingtag

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Zwei Arme legten sich plötzlich um meine Hüfte und zogen mich gegen einen warmen Oberkörper. „Wieso liegst du nicht mehr neben mir? Und wo warst du mit deinen Gedanken? Ich hab nach dir gerufen". Raunte Negan als er seinen Kopf auf meine Schulter legte und anfing sanft meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf wie Automatisch zur Seite, und lächelte. „Ich hatte an früher gedacht. Kannst du dich noch an den Pokerabend erinnern?", „Du meinst den Abend als ich das vertrauen in meine zwei besten Freunde verloren habe? Ja, ich kann mich erinnern" sagte er gespielt schmollend.

Ich lachte leicht und legte meine Hände auf seine Arme. Dann biss mir Negan sanft in die Schulter: „Los es regnet immer noch, lass uns wieder ins Bett gehen!". Er ging rückwärts zurück in den Bungalow und zog mich mit sich. Ich drehte mich in seinen Armen um ihm in die Augen zu sehen. „Ich bin aber gar nicht mehr müde". Negan grinste mich frech an: „Oh Süße, niemand hat davon gesprochen dass wir schlafen werden!". Kaum hatte er seinen Satz beendet, lag sein Mund auf meinem und seine Zunge verschaffte sich Eintritt.

Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Der Boss der Saviors legte seine Hände auf meinen Hintern und hob mich hoch, meine Beine schlangen sich sofort um seine Hüfte. Am Bett angekommen legte mich Negan ab und stützte über mir, seine Hände fuhren unter sein Shirt, welches ich trug und zog es mir aus.

Ein breites grinsen zog sich über sein Gesicht, Negan begann meinen Hals zu küssen und dann meine Brüste. Während seine Lippen meine Brüste und Nippel verwöhnten packte er mich an der Taille und brachte mich unter ihm in die richtige Position. Ich gab ein wohliges seufzen von mir als Negans Hand zwischen meine Beine wanderte. „Du bist ja schon verdammt Nass... oder ist das etwas noch von letzter Nacht?" raunte er und sah mir tief in die Augen.

Wieder legte ich meine Hände um seinen Hals: „Halt deine klappe und fick mich!" sagte ich grinsend zu ihm. Dabei zog ich ihn an mich ran und küsste ihn leidenschaftlich. Negan ließ sich nicht zwei mal bitten und drang quälend langsam in mich ein.

Als er soweit in mich eingedrungen war dass er wie von selbst hinein glitt stöhnte Negan in den Kuss. Es fühlte sich so verdammt gut an ihn in mir zu spüren, vor Erregung biss ich ihm in die Unterlippe. Sofort darauf machte sich der Geschmack von Eisen im Mund breit und Negan zog seinen Mund weg. Er nahm seine Unterlippe in den Mund und leckte das Blut ab. „Kaum hab ich ihr meine Liebe gestanden, wird die Frau bissig!"

Ich machte einen Schmollmund: „Tut mir leid, ich bin nur so ungeduldig und brauche unbedingt jemanden der sich um mich kümmert" raunte ich ihm entgegen und begann meine Hüfte leicht zu bewegen. „Scheiße, bist du heiß. Na wenn das so ist helfe ich doch gerne!" und schon begann er langsam aber tief in mich zu stoßen. Ich krallte mich bei jedem Stoß fester in seinen Rücken. Negan bog seinen Rücken durch: „Kleines, dass ist ja wirklich verdammt heiß wie du abgehst, aber bitte zügle dich!" Negans Ton war etwas ernster.

Ich grinste und beugte mich zu ihm hoch, dann flüsterte ich in sein Ohr. „Und was wenn nicht?" grinste ich und biss ihm etwas fester ins Ohrläppchen. Sein Blick verfinsterte sich etwas: „Schon immer gern mit dem Feuer gespielt, was!?". Dann packte mich Negan an der Hüfte und zog seinen Penis raus. Mit einem weiteren Handgriff,  fand ich mich plötzlich auf dem Bauch wieder. Mit der linken Hand hielt er meine  Hände über meinem Kopf fest und drückte sie in die Matratze. Mit seiner rechten Hand zog er meine Hüfte nach oben, um dann meine Beine auseinander zu drücken.

Ich versuchte mich aus seinen Griffen zu befreien, doch es gelang mir nicht. Denn ein zwiebelnder Schmerz durchdrang meinen Hintern in dem Moment als ein lautes klatschen von den Wänden halte. Negan versohlte mir ordentlich den Hintern, ich keuchte in die Kissen. Seine Dominante Art ist so verdammt heiß. „Und jetzt bettelst du um meinen Schwanz!"

„Negan, bitte bitte bitte fick mich mit deinem großen Schwanz ordentlich durch! Nur du kannst mich befriedigen!" Aus dem Augenwinkel sah ich wie er selbstgefällig grinste. Dann drang er mit einem festen Stoß in mich ein. Die Stöße wurden von mal zu mal schneller und ich hatte auch das Gefühl dass er jedes mal tiefer kam. Bis, mich mein Orgasmus wellenartig überrannte. Mein innerstes zog sich so fest zusammen, dass Negan dadurch auch einen Abschluss fand und sich tief in mir ergoss!

Ich ließ mein Becken erschöpft auf die Matratze sinken und Negan ließ sich neben mich fallen. Er fuhr sich durch sein leicht verschwitztes Haar und war etwas außer Atem. Dann griff er nach seinen Kippen und machte sich eine an, Gott er sah so verdammt heiß aus. Sein Blick fiel dann auf mich und er fing an mit grinsen. „Ich würde am liebsten diesem 25 jährigen Negan in den Arsch treten dass er dich nicht gleich, als du 18 geworden bist, erobert hat!"

Ich lachte leicht, „Da warst du glücklich mit Lucille und so sollte es vielleicht auch sein". Er drehte sich zu mir und blies mir den Rauch entgegen, ich nahm im die Kippe ab und zog dran. „Du bist verdammt perfekt!" Darauf küsste er mich.

Wir lagen noch eine ganze weile zusammen, bis es gegen Mittag aufhörte mit regnen. Ich zog mir gerade meine Schuhe an, und warf dabei einen Blick zu Negan. Er hatte gerade mal seine Hose an und selbst die war noch offen. Er packte so unsere Rucksäcke zusammen. Ich merkte gar nicht wie lange ich ihn wirklich anstarrte bis er mich angrinste. „Süße du hast da was" er deutete auf seine Lippe, ich wischte bei mir über die Stelle und sag ihn fragend an. „Es war Sabber" lachte er frech, „Blödmann!" lachte auch ich und bewarf ihn mit einem Kissen.

„Los zieh dich fertig an damit wir nach Hause können!" ich stand auf und nahm meinen Rucksack. Der große Mann vor mir legte seine Arme um mich und auf meinem Hintern ab. „Nach Hause.... klingt verdammt gut wenn du das sagst!" grinste er glücklich und küsste mich.

Alte FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt