Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, Negan und ich waren nun wirklich ein Paar. Nach all der ganzen Zeit. Von seinen Frauen hat er sich getrennt, ich habe aber darauf bestanden dass sie und ihre Familienmitglieder nicht herab gestuft wurden. Prinzipiell lief es zwischen uns beiden ziemlich gut, nur waren wir immer noch zwei Sturköpfe. Und wenn Negan irgendwelchen Diskussionen mit mir aus dem Weg gehen wollte, erzählte er mir einfach nicht davon. So kam es dann auch dass ich nur durch ein Gespräch auf dem Gang, zwischen zwei Saviorn, erfuhr dass einer aus Alexandria im Bunker festgehalten wurde.
Natürlich stellte ich ihn sofort zur Rede, ich war so wütend. Was hat er sich nur dabei gedacht und vor allem was wollte er damit bezwecken? Der Streit wurde schnell sehr laut, wir schrieen uns förmlich an. So verliefen wohl die meisten Meinungsverschiedenheiten zwischen uns, aber das versöhnen danach war das ganze Theater davor wert!
Ich lag nackt in seinem oder eher unserem Bett, Negan verteilte sanfte Küsse auf meinem Rücken. Seine Hand massierte meinen Hintern. „Glaub nicht dass es diesmal damit getan ist!", „Scheiße, Babe. Er ist jetzt nun mal mein Gefangener, Rick hat es verdient!". Ich seufzte und drehte mich zu ihm um, dabei strich ich ihm sein Haar aus der Stirn. „Negan wenn du so weiter machst, wird sich irgendwann jemand wehren. Und was dann?"
Der Mistkerl begann meinen Hals zu küssen und raunte dann in mein Ohr: „Dann werden sie von uns in die Knie gezwungen!". Gefolgt von einem biss in mein Ohr keuchte ich leicht auf. „Negan i-ich will das jetzt klären...". „Mhm.." seine Hand wandert zu meiner Brust und knetet sie durch. „N-negan ich meine es Erns-" und schon versiegelte er meinen Mund mit seinem. Er zwirbelte meine Brustwarze zwischen seinen Fingern. Dieses wohlige Gefühl ließ mich leise stöhnen und Negan nutzte dies um mir seine Zunge in den Mund zu schieben.
Unsere Zungen verknoteten sich ineinander und ich spürte an meinem Oberschenkel wie es zwischen seinen Beinen anfing zu wachsen. Weiterhin in den Kuss vertieft wanderte seine Hand nun zu meinem Unterleib und schlussendlich zwischen meine Beine. Ich war schon wieder so bereit für ihn, es lief schon an meinen Beinen und Arsch herunter. „Fuck. Süße, was ist da los?" Negan grinste mich arrogant an und konnte Problemlos mit zwei Fingern eindringen.
Langsam aber bestimmend fingerte er mich, ich stöhnte bei jedem seichten eindringen leise auf. Dabei raunt mir der Mann meiner Träume ins Ohr: „Hättest du Lust auf eine Überraschung?". Ich sah ihn mit meinem Glasigen Blick an, ich war so heiß ich hätte jetzt alles für ihn gemacht. So hauchte ich nur leise: „Ja..". Negan biss sich, Vorfreudig grinsend auf die Unterlippe, dann stand er auf und verband mir mit einem Tuch die Augen. „Ich bin gleich wieder bei dir"
Es verging gefühlt eine Ewigkeit, und langsam wurde ich ungeduldig: „Negan komm jetzt her sonst mach ich alleine weiter!". „Ganz ruhig meine Süße" raunte es vor mir, ich schluckte, nur seine Stimme zu hören ohne ihn sehen zu können war elektrisierend. Nun verteilten sich küsse auf meinen Innenschenkeln. Diese wanderten langsam zu meiner Mitte.
Doch irgendwas fühlte sich anders an, es fehlt das kratzen von Negans Bartstoppeln. „N-Negan?..", in meiner Stimme klang Unsicherheit mit. Negan flüsterte mit ins Ohr: „Entspann dich und lass es geschehen". Ich wollte die Augenbinde abnehmen um zu sehen wer da zwischen meinen Beinen war, aber Negan hielt meine Hände fest. „Vertraust du mir, Kleines?" flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schluckte, drückte seine Hände die immer noch meine festhielten und nickte.
„Dann lass dich einfach fallen und entspann' dich", daraufhin küsste er meinen Hals. In meinem Bauch stieg die Aufregung durch die Ungewissheit.
Eine Fremde Zunge durchfuhr meine Spalte und verursachte eine Gänsehaut. Wer auch immer das war fühlte sich verdammt gut an. Ich drückte der Person mein Becken entgegen und stöhnte leicht. Ich merkte an meinem Hals wie Negan begann mit grinsen und sich dann sein Kopf hob. „Babe, du siehst so verdammt heiß aus!" er schien nur zuzuschauen und streichelte sanft über meine Brüste.
Ich wollte mehr und so griff ich nach dem Kopf zwischen meinen Beinen um ihn mehr gegen meine Mitte zu drücken. Ich griff in lange Haare, ich konnte mir schon denken dass es eine andere Frau war. Ich biss mir auf die Unterlippe: „Ich brauch mehr.." stöhnte ich schwer atmend. Die unbekannte Frau nahm ihre Finger zur Hilfe und drang in mich ein. Es schien nicht ihr erstes mal mit einer Frau zu sein, sie wusste was sie machte.
Sie traf den richtigen Punkt und ihre Stöße ergänzten sich perfekt mit den Künsten ihrer Zunge. Ich hatte inzwischen angefangen mit meiner linken Hand, Negan zwischen den Beinen zu massieren. Das Gefühl in meinem Unterleib und das stöhnen von dem Mann neben mir machte mich wahnsinnig. Ich stöhnte laut auf und meine innere Mitte zog sich zusammen. Mich überrollte ein Orgasmus, dabei krallt ich mich in die Haare der Frau.
Negan küsste mich leidenschaftlich und stürmisch: „Zeig mir wie du es machst!" befahl er. Er drehte mich auf den Bauch und ich spürte wie sich die Frau vor mich legte, ich ertastete ihre Beine und küsste mich gierig an ihnen entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Sanft leckte ich darüber und stieß meine Zunge immer mal in sie.
Während ich das tat hockte Negan hinter mir und küsste meinen Hintern, dann drang er in mich ein. „Ihr seht so scheiße heiß aus! Los verwöhn sie weiter!". Immer wenn Negan in mich stieß, stieß er meine Zunge gegen ihre Klitoris. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und merkte wie sie immer nasser wurde. „Fuck! Tessa du verdammtes Luder!" er krallte sich in meinen Hintern und ich spürte wie er begann in mir zu zucken. Während er sich in mir ergoss stieß er mich im Rhythmus seiner Pumpstöße weiter und so kam auch ich.
Auch die Fremde Frau vor mir brauchte nicht mehr lange, sie drückte mir ihr Becken entgegen als ich an ihr saugte und stöhnte dann laut auf. Negan zog mich zu sich hoch und küsste mich außer Atem. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich an seinen Körper.
Ich weiß nicht genau was das war aber es war verdammt gut! „Sie soll gehen bevor ich die Augen öffne" flüsterte ich Negan ins Ohr. Ich wollte nicht wissen wer es war, die Ungewissheit hatte etwas erregendes an sich. Er streichelte mir sanft über den Rücken; „Du kannst gehen", einige Momente vergingen bis ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.
Ich nahm die Binde ab und sah Negan in seine strahlenden Augen, dann küsste ich ihn erneut. „Aber glaub ja nicht dass das Thema Alexandria damit beendet wäre". Er seufzte schmollend: „Aber heute nicht mehr" dann küsste er mich wieder und ließ sich, mit mir in den Armen, aufs Bett zurück fallen. Naja was soll ich sagen ich bekomm eben nicht genug von diesem Mann, also genossen wir nochmal unsere Zweisamkeit.
Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und fuhr durch sein Brusthaar. Negan rauchte und streichelte meinen Arm den ich um ihn gelegt hatte, mit dem Arm der um mich lag. „Scheiße, wie verdammt heiß wäre das damals gewesen... Du und Lucille so vor mir.." er biss sich auf die Unterlippe und grinste. Ich verdrehte nur die Augen: „Du bist ein Spinner!", er lachte „Ich will ja nicht lügen, aber vorgestellt hatte ich es mir ab und an mal". Negan rauchte auf, gab mit noch einen Liebevollen Kuss und dann schliefen wir ein.
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Alte Freunde
Fiksi PenggemarWenn die Freundschaft stark ist, aber bei einem mehr als nur Freundschaft existiert. Dann könnte die komplette Freundschaft auf der Kippe stehen. Doch kommen die wahren Gefühle je ans Licht und was passiert dann mit der Jahrelangen Freundschaft? Al...