Epilog

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Clayden's P.o.V :

»AAAAAALPHAAAAAAAAAAA«

Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf. Wenn Cole so herumschreit ist wirklich etwas passiert. Gott, hoffentlich geht es meinen Kindern gut! Jesse ist ein paar Tage mit ihnen unterwegs um ihren Vater zu besuchen. Wenn ihnen etwas passiert ist...

Bei Cole angekommen mache ich eine vollbremsung. Er sieht mich entsetzt an. In der Hand hält er einen Brief.

Wortlos reiße ich ihn ihm aus der Hand.

Hallo Clayden,

Ich komme am besten gleich zur Sache. Ich bin nicht bei meinem Vater. Ich komme auch nicht zurück. Ich möchte den Kindern das beste Leben ermöglichen, dass es gibt aber dem stehst du und das Rudel im Weg.

Sie sollen selbst entscheiden, was sie mit ihrem Leben machen möchten. Deshalb bin ich mit den beiden gegangen, um ein neues Leben anzufangen.

Des weiteren muss ich mich selbst vor dir schützen. Unsere Beziehung ist und war schon immer toxisch. Deshalb endet sie auch hier an diesem Punkt. Ich möchte dir in meinem Leben nicht mehr begegnen.

Sollten die Jungs irgendwann einmal das Bedürfnis haben, ihren Vater kennenzulernen werde ich dem nicht im Weg stehen.

Ich bitte dich, fang nicht an zu suchen. Wir sind schon lange unterwegs, uns zu verfolgen ist unmöglich.

Ich wünsche dir ein schönes Leben.

Das wars,
Jesley

One wolve here and a half wolve there [2]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt