Kapitel 5

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Nach diesen Worten teilte er schnell meine Beine und somit lag meine Mitte völlig frei und schutzlos vor ihn.

Es war dunkel und ich wusste nicht was er vorhatte, deshalb hielt ich abwartend die Luft an. Bis ich jedenfalls seine weichen Lippen an meinem Oberschenkel fühlte. Mit seiner Lippe zig er eine Linie Richtung der Stelle die am heftigsten Pulsierte.

Ich legte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen, während meine Hände etwas entspannten. Dann löste er sich von mir und ich blickte sofort in seine Richtung. Mit einem Ruck zog er mich an den rand des Sessels und beugte sich sofort wieder über mich.

Mi einem Finger strich er langsam seiner Linie entlang und hauchte auf meine Mitte, was mich erzittern liess.

"Soll ich aufhören, Sofia?", fragte er leise.

Ich war nicht im Stande eine Antwort zu geben und somit hielt ich ihn nur fest und er verstand sofort.

Ohne Vorwarnung strich er quälend langsam über meine schon feuchte Mitte. Ich wimmerte auf, was ihn zu mer veranlasste, den plötzlich war sein Gesicht zwischen meinen gespreizten Beine und seine Zunge verwöhnte mich.

Er leckte genüsslich durch meine Spalte und hielt dabei meine Beine fest. Er glitt mit der Zunge in mich rein und liess mich somit aufstöhnen.

Ich fühkte sein Grinsen auf seinen Lippen, doch lange darüber nachdenken konnte ich nicht. Sofort stiess er mit einem Finger komplett in mich ein, ich musste durch die Wucht kurz aufsetzen und liess mich dann nach hinten fallen. Ich drückte mein Becken gegen seinen Finger, was er jedoch nicht zu liess und drückte mit der anderen Hand mich zurück auf den Sessel.

"Soll ich aufhören?", fragte er laut was mich veranlasste laut zu stöhnen.

Ich fühlte wie ich mich immer mehr verkrampfte und wartete freudig auf meine Erlösung, doch bevor ich da ankam zog er seinen Finger aus mich raus.

Geschockt über sein aufhören und mein Verlangen, sah ich ihn an.

Ich wollte gerade etwas sagen, da hörte ich die Stimme von Matteo.

"Sofia, wir gehen wieder.", schrie er vor der Tür.

Schnell zog ich mir den Tangs nach oben und bemerkte erst als did Tür von Matteo geöffnet wurde und somit Licht eintrat, das der Unbekannte verschwunden war.

"Zieh dich wieder an, wir gehen.", kam es gelangweilt von ihm und so tat ich was mkt befohlen wurde.

Immer noch pochte es zwischen meinen Beinen und ich merkte wie angespannt ich noch war. Ich wollte mehr von dem, doch das konnte ich nur noch träumen. Er würde sich nicht nochmals vorbei kommen um mich zusehen und selbst wenn, wäre es nicht mehr dasselbe.

Ich zog mich schnell in der Umkleide um und wurde dann wieder von Joel gepackt, der mich schom fast ins Auto schmiss. Kaum sass ich im Auto, wurde mir die Augenbinde wieder umgelegt.

"Mit deinem Privattanz hast du mir heute schon 150 Euro eingebracht. Mach so weiter und du wirst noch in diesem Leben frei sein.", sprach er stolz und lachtr zum schluss.

Wie hoch waren die Schulden meines Papas? Würde ich überhaupt einmal frei sein?

Erst in meinem Zimmer, eher Gefängnis, war ich wieder alleine und entschied mich dazu ein Bad einzulassen. Meine Nerven standen blank und ich musste mich nach dieser, sehr sexuellen, Nacht entspannen.

AlessandroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt