Kapitel 37

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Ich musste im Krankenhaus bleiben, während Sandro Kleidung holte und Veronica stumm auf einem Stuhl sass und ein Loch in die Wand starrte.

"Du wusstest es, nicht wahr?", fragte ich sie.

Sofort starrte sie mich mit traurigen Augen an.

Sie nickte und blies die Luft aus.

"Wieso durfte ich es nicht wissen?", fragte ich weiter.

Sie stand auf, räusperte sich kurz und setzte sich auf den Stuhl auf dem Sandro vorhin sass, dann meinte sie: "Vito hatte Angst du kämest nicht mit dem Abstand zwischen euch aus oder würdest Sandro verraten, in dem du ihn besuchen wolltest. Die beiden wollten aber Vincent töten, um dir rine sichere Zukunft zu geben. Wobei Vito sicherlich nur an seinen Stolz dachte."

Ich war schon etwas verletzt, das man mir nicht vertraute.

"Also war Sandro nichts geschehen?", fragte ich weiter.

Sofort schüttelte Rony den Kopf und setzte an: "Oh doch, er schwerverletzt und kaum noch wiederzubeleben. Deshalb dachte Vincent er sei Tod und das war unser Vorteil."

Wieder musste ich ein paar Tränen vergiessen. Schliesslich war ich nicht für ihn da.

Veronica entschuldigte sich unter Tränen bei mir und ich konnte nicht mehr wütend sein. Ich brauchte meine beste Freundin und schloss sie in dir Arme.

Sie setzte sich zu mir auf das Krankenhausbett und wir redeten, als wäre nie etwas geschehen.

Als dann Sandro wieder zurück kam und uns verwundert anstarrte, mussten wir lachen. Es war alles wieder so schön und sogleich mir dies auffiehl, hatte ich Angst das mir wieder alles weggenommen werden würde.

Veronica musste dann gehen, da es schon spät war. Zum Glück durfte Sandro hier schlafen, denn noch eine Nacht ohne ihn würde ich nicht überstehen. Er legte sich neben mich in das schmale Bett und ich kuschelte mich ihm an. Seim Herzschlag war sehr ruhig und der Klang das es wirklich noch schlug, beruhigte mich.

Kaum lagen wir, schlief ich schön ein. Erst als die Tür quitschend aufging, wurde ich wach und bemerkte das Sandro schon am Tisch sass und telefonierte.

Als er dann den Arzt an der Tür emtdeckte, legte er sofort auf. Er setzte sich zu mir und der Arzt begrüsste uns freundlich.

"So signora Ferro. Das Datum steht und wir werden somit morgen die Geburt einleiten, um eine Fehlgeburt zu verhindern.", erklärte uns der Arzt und gab uns noch ein paar Infos.

Er verabschiedete sich wieder und liess Sandro und mich alleine.

Ich blickte ihn glücklich an und gab völlig auf Wolke sieben von mir: "Kannst du das glauben? Wir werden morgen Eltern."

Er lächelte mich verliebt an und küsste meine Stirn. Dabei strich er über meinen Bauch, der mir seit der Erkenntnis, das ich in der 38. Woche bin, riesig vorkam.

Meine Brüste schmerzten und waren prall. Das bemerkte auch Sandro, denn sein Blick glitt immer mal wieder auf die. Am liebsten hätte ich ihn in mir spüren wollen, doch er hielt Abstand zu mir. Vielleicht hatte er Angst, sie würden uns erwischen.

Er setzte sich wieder an den Tisch und telefonierte. Ich hörte nicht zu, aber ich war mir sicher es ging um Vincent.

Ich stand dann mit wackeligen Beinen auf und lief zu ihm. In diesem Moment, bemerkte ich den Blutmangel.

Er lächelte mich kurz an und redete weiter. Zuerst legte ich meime Hände auf seine Schultern, dann wanderte ich mit einem Fingerspitzen zu seiner Mudkulösen Brust. Er trug ein dünner Pullover, in dem er zum anbeissen aussah.

Ich küsste seinen Nacken und legte eine Hand auf seine Hose, unter der sein Schwanz schon zuckte. Ich liebte es wie er aufich reagierte.

Man hörte an seiner Stimme, das er abgelenkt ist. Eine schöne Ablenkung. Ich drückte zu und sofort zog er die Luft ein.

Er wurde immer härter und hielt die Luft an.

"Ciao!", brachte er noch über seine Lippen, bevor er wie verbrannt aufstand.

Er drehte sich zu mir und zog mich am seine Brust, dann flüsterte er mir ins Ohr: "Das hättest du nicht tun sollen, Sofia."

Ich lächelte ihn an, was ihn anmachte. Behutsam, aber doch heiss, drückte er mich auf den Tisch und schmiss die Unterlagen auf den Boden.

Ich trug nur den Krankhaus fummel und hatte eine lockere Umterhose an, auch vom Krankenhaus.

Er legte seine Lippen fest auf meine und drückte meine pralle Brust zusammen. Laut stöhnte ich auf.

"Du musst leise sein, ausser du möchtest Publikum.", befahl er mir und leckte sich genüsslich über seine schon geschwollenen Lippen.

Ohne etwas zu sagen, drückte ich meine Lippen wieder auf seine. Währendessen legte ich meine Finger um den Saum seinen Pullovers und zog ihn hoch. Er half mir dabei und entblösste somit seine Brust.

Neue Narben kamen zum Vorschein, welche ich mit meinen Zeigefinger nachfuhr.

"Schlimm?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf und küsste jede Narbe. Es gefiel ihm. Er packte mich am Nacken und biss mir auf die Lippen. Dann wanderte er mit seinen prachtvollen Lippen meinem Hals entlang, hob mir den Stück Stoff hoch.

Seine Lippen zogen meine Nippel ein und saugten daran, leise stöhnte ich auf und legte den Kopf in den Nacken. Dann zog er mit seiner Zunge eine Linie bis zu meiner Mitte. Ohne Hemmungen riss er meine Unterhose auseinander und ernete einen überraschten Blick von mir. Mit dem Blick zu mir, glitt er mit dem Finger in mir ein. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt, zu sehr eingenommen von ihm.

Ich hoffte auf mehr, viel mehr. Sanft küsste er meinen Oberschenkel entlang und glitt zu meiner Überraschung plötzlich mit meiner Zunge in mich. Sofort legte ich meine Hände im seine Haare und drückte ihn näher. Ich wollte mehr!

Ich zog ihn zu mir hoch und öffnete blitzschnell seine Hose, wie auf Droge stiess er tief in mir und verweilte kurz so in mir. Sein Atem stockte und prallte gegen mich.

"Ich habe dich vermisst, Sofia.", sprach er leise.

Meine Schüchternheit liess ich Zuhause und sagte, mit roten Wangen, zu ihm: "Dann vöggel mich jetzt, bis zum Mond!"

Sofort bewegte er sich in mich. Nicht hart, sondern sanft aber bestimmend. Es war nicht leicht Sex zu haben mit diesem grossen Bauch und sicherlich würde der Arzt dem hier nicht befürworten.

Er legte seine Hand auf meinen Mund, um meine Stöhner abzudämmen. Ich krallte mich an ihm fest und hielt ihn mit meinen Beinen fest. Gemeimsam kamen wir zum Orgasmus und verblieben noch kurz in der Position.

Er küsste meine Stirn und glitt aus mir raus. Sofort wischte er mir sein Sperma mit dem Pullover ab und half mir auf die Beine.

"Ich liebe dich, mio amore.", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich legte meine Hand auf seine nackte Brust und sagte, immer noch im Trance: "Ich liebe dich, mio Sandro."

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Endlich wieder etwas spicey! 🔥



AlessandroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt